Zu erfolgreich: Britney Spears' Ex will mehr Geld

20.000 Dollar im Monat reichen angeblich nicht. Der Ex-Mann von Britney Spears fordert offenbar von der Sängerin mehr Geld für die gemeinsamen Kinder.
Britney Spears (36, "Toxic") hat in den vergangenen Jahren ein erfolgreiches Comeback hingelegt. Das hat offenbar aber nicht nur gute Seiten für die Sängerin. Laut "The Blast" will ihr Ex-Mann Kevin Federline (39) die finanziellen Vereinbarungen, die es nach der Trennung gab, prüfen lassen.
"The Blast" berichtet unter Berufung auf einen Insider, der dem ehemaligen Paar nahe stehen soll, dass bereits Post unterwegs sei. Demnach hat sich Federline einen Anwalt genommen, der für ihn erneut mit Spears darüber verhandeln soll, wie viel Unterhalt für die gemeinsamen Kinder an den Tänzer fließen soll.
Federline hat seine Ex immer unterstützt
Spears und Federline waren von 2004 bis 2007 verheiratet. Für die beiden gemeinsamen Söhne Jayden (11) und Sean (12) soll er momentan 20.000 Dollar pro Monat von der Sängerin erhalten. Grundlage für diese Summe war das Einkommen, das Spears zu der Zeit der Vereinbarung hatte. Damals kämpfte die Künstlerin mit psychischen Problemen und konnte nicht arbeiten.
In den vergangenen Jahren lief es beruflich aber wieder bestens für die Sängerin, vor allem dank ihrer Show in Las Vegas, mit der sie vier Jahre lang auftrat. Damit soll sie angeblich bis zu 15 Millionen Dollar pro Jahr eingenommen haben. In die neuen Verhandlungen um den Unterhalt soll nun offenbar einfließen, wie viel Zeit Federline mit den Kindern verbringt und eben auch, wie viel Geld Spears verdient. Damit soll sichergestellt werden, dass die Kinder bei jedem Elternteil den gleichen Lebensstil haben.
Angeblich führt Federline an, dass er seine Ex-Frau in den vergangenen Jahren sehr unterstützt habe - während der schlimmen Phasen und auch, als sie ihre Karriere wieder in Schwung gebracht hat. Er habe stets auf ihren Zeitplan Rücksicht genommen, zitiert "The Blast" anonyme Quellen, sei sogar zu ihren Shows gereist, damit sie die Kinder sehen könne.