"Got to Dance"-Finale mit mittelprächtiger Quote

Die zweite Staffel der ProSieben-Show "Got to Dance" ist Geschichte, es folgt die Analyse: Auch das Finale ließ nicht mit überragenden Quoten aufhorchen. Es reichte nur für Platz sechs in der Tageswertung, noch hinter der hauseigenen Konkurrenz von Sat.1.
Die zweite Staffel derProSieben-Tanzshow "Got to Dance" endete quotenmäßig imMittelmaß. Das Finale am Donnerstagabend wollten laut "MediaControl" nur 1,08 Millionen Menschen der werberelevanten Zielgruppeder 14- bis 49-Jährigen sehen. Ein Wert von 11,2 Prozent, der nochnicht einmal den Tagessieg bedeutete.
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Den räumte RTL mit "GuteZeiten, schlechte Zeiten" und zweiFolgen "Doctor'sDiary" in derPrime-Time ab. Sogar Sat.1 übertrumpfte die hauseigene Konkurrenzmit einer Doppelfolge "CriminalMinds".
Passable Quote beim Gesamtpublikum
Dieser sechste Platz in der Zielgruppe verdeutlicht einmal mehr,dass die zweite Staffel von "Got to Dance" in der Zuschauergunstdeutlich hinter der ersten Ausgabe blieb. Wollten in der Spitze2013 noch knapp 17 Prozent zusehen, mussten sich die Macher indiesem Jahr mit einem Top-Wert von 13,4 Prozent zufriedengeben.
Dennoch: Beim Gesamtpublikum lag die Tanz-Show mit HowardDonald, Palina Rojinksi und Nikeata Thompson über dem Soll. Auchbeim Finale schalteten 1,82 Millionen aller Fernseh-Zuschauer ein,was umgerechnet 6,9 Prozent entspricht.