"Promi Big Brother": Désirée Nick sorgt für Furore

Désirée Nick läuft nach nur zwei Tagen zur Hochform im "Promi Big Brother"-Haus auf. Neben einer kurzen Knutscheinlage mit WM-Held David Odonkor brachte sie auch gleich noch Sarah Nowak mit einer schnippischen Bemerkung zum Heulen.
Am zweiten Tag im "Promi Big Brother"-Haus ging es bereits ordentlich zur Sache. Vor allem Désirée Nick (58), die nach einem kurzen Aufenthalt im Luxusbereich in den Keller musste, sorgte dort bereits nach wenigen Minuten für Aufsehen. Dort nahm sie sich erst einmal WM-Held David Odonkor (31) zur Brust: "Mit dir hab' ich noch ein Wort zu reden." Désirées Sohn sei nämlich großer Fan des Kickers. "Wenn das mein Sohn erlebt, dass ich dir die feuchte Hand schüttle. Der weint, der schreit", verriet die ehemalige Dschungel-Insassin.
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Doch dem nicht genug, anschließend streichelte sie ihm zärtlich die Schulter und drückte ihm einen fetten Schmatzer auf den Mund. "Der Heiland meines Sohnes - und Mama fasst ihn an. Ich küsse den Abgott meines Sohnes", moderierte Nick ihre eigene bizarre Szenerie. Odonkor selbst ließ die etwas unwirkliche Situation nahezu unkommentiert über sich ergehen.
Tränen bei Sarah Nowak
Und das Désirée-Feuerwerk ging weiter und förderte sogar noch die ersten Tränen im "Promi Big Brother"-Haus zutage. Sarah Nowak konnte ihre Fassungslosigkeit nicht verbergen, als Nick ihr bei ihrem ersten Kontakt brühwarm servierte, was sie eigentlich von ihr halte: "Ach, du bist Playmate des Jahres? Wirklich? Ich muss jetzt lachen", sagte Nick, "ganz ehrlich, da habe ich mir mehr drunter vorgestellt." Die Worte trafen Nowak offensichtlich genau ins Herz, mit Tränen in den Augen zog sie sich schluchzend zurück.
Für einen kurzen Schock sorgte Menowin Fröhlich, der kurzeitig sogar ins Krankenhaus musste, um sich am Hinterkopf nach einem kleinen Zwischenfall nähen zu lassen. Eine Entscheidung gab es übrigens auch noch: Für Nino de Angelo (51) ist das Luxusleben vorerst zu Ende: Er muss in den Keller.