© Archiv Der Ford Sierra läutete eine neu Ära ein. Jetzt wurde auf Aerodynamik und Leichtbau Wert gelegt.
© Archiv Der Zweiliter-DOHC knurrt kräftig und ist wartungsarm: 120 PS bietet er obendrein auch noch.
© Arturo Rivas Wirres Muster: Die Sitze im Sierra gleichen einer flimmernden Mattscheibe, sind aber bequem.
© Arturo Rivas Mittlerweile gibt es den Sierra sogar für knapp unter 2.000 Euro. Na gut, das Auto will auch fast keiner haben. Warum eigentlich?
© Hardy Mutschler Beliebter war zumindest bei der Markteinführung noch der Vorgänger der Ford Taunus, ...
© Hardy Mutschler Ebenfalls beliebt: der etwas ältere Granada I. Der Vorgänger des Scorpio wurde bis 1985 gebaut und gehörte zur oberen Mittelklasse.
© Arturo Rivas Elegante Linienführung: Den Granada I gab es später sogar noch als Fastback, Tournier und Coupé.
© Archiv Als Nachfolger des Ford Sierra kam Mitte der 90er-jahre der Ford Mondeo. Auch er wurde als Stufenheck, Fließheck und Kombi angeboten.
© Hersteller Die neueste Generation des Mondeo gibt es nun unter anderem als Hybrid. Die Systemleistung beträgt 177 PS.
© Achim Hartmann Mit vielen Spoilern hatte eine 340 PS-starke Variante des Sierra sogar Auftritte in der DTM. Pilot war unter anderem Bernd Schneider.
© Archiv Hans-Jörg Götzl über den Ford Sierra: "Ordentliche Fahrleistungen, billige Anschaffung und nur 1.115 Kilogramm Leergewicht. Eigentlich spricht nichts gegen den Ford Sierra. Man wird ihn halt nicht mehr los."