Im Kriterium Kindersicherheit kam der Punto auf 21,4 Punkte und
eine 43 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 22,2 Punkten und
52 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 0 Punkten und 0
%.
Der Kia Stonic holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
3-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden dem Stonic 32,5 Punkte
und 85 % gutgeschrieben. Mit optionalem Sicherheitspaket kommt der
Stonic auf 5 Sterne, 35,5 Punkte und 93 %.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Stonic auf 41,2 Punkte und
eine 84 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 29,8 Punkten und
71 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3 Punkten und 25 %.
Mit Optionspaket steigt die Wertung hier auf 7,1 Punkte und 59
%.
Die Schwestermodelle Ford C-Max und Grand C-Max holen beim
EuroNCAP-Crashtest eine 3-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz
wurden den Vans 28,9 Punkte und 76 % gutgeschrieben.
Im Kriterium Kindersicherheit kamen die Fordsr auf 29,6 Punkte
und eine 60 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 25 Punkten und
59 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3,5 Punkten und 29
%.
Der Toyota Aygo holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
3-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden dem Aygo 28,3 Punkte
und 74 % gutgeschrieben. Mit optionalem Sicherheitspaket kommt der
Aygo auf 4 Sterne, 31,3 Punkte und 82 %.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Aygo auf 31,2 Punkte und
eine 63 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 27,0 Punkten und
64 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3 Punkten und 25 %.
Mit Optionspaket steigt die Wertung hier auf 6,9 Punkte und 57
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Yaris auf 39,5 Punkte und
eine 80 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 26,7 Punkten und
63 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 6,9 Punkten und 57
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der F-Pace auf 42 Punkte und
eine 85 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 33,9 Punkten und
80 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 8,7 Punkten und 72
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Karl auf 29,9 Punkte und
eine 60 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 24,5 Punkten und
58 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3 Punkten und 25
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der ZS auf 25,1 Punkte und
eine 51 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 25,1 Punkten und
59 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3,5 Punkten und 29
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Kona auf 41,8 Punkte und
eine 85 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 26,4 Punkten und
62 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 7,2 Punkten und 60
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der DS 3 auf 18,6 Punkte und
eine 37 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 23,5 Punkten und
55 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3,5 Punkten und 29
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Duster auf 32,4 Punkte und
eine 66 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 23,6 Punkten und
56 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 4,5 Punkten und 37
%.
Der Alfa Romeo Giulietta holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
3-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden der Giulietta 27,6
Punkte und 72 % gutgeschrieben.
Im Kriterium Kindersicherheit kam die Giulietta auf 27,5 Punkte
und eine 56 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 25 Punkten und
59 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 3 Punkten und 25
%.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der 6er GT auf 42 Punkte und
eine 85 %-Wertung. Der Fußgängerschutz wurde mit 34,1 Punkten und
81 % bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 7,1 Punkten und 59
%.
Die Mercedes X-Klasse holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
5-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden dem Pickup 34,4 Punkte
und 90 % gutgeschrieben.
Im Kriterium Kindersicherheit kam die Mercedes X-Klasse auf 43
Punkte und eine 87 %-Wertung.
Der Fußgängerschutz wurde der Mercedes mit 34 Punkten und 80 %
bewertet, die Sicherheitsausstattung mit 9,3 Punkten und 77 %.
Der Subaru Impreza holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
5-Sterne-Wertung. Da der strukturell baugleich mit dem Subaru XV
ist, wurden dessen ergebnisse übernommen.
Der Mitsubishi Eclipse Cross holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
5-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden dem Japaner 36,9
Punkte und 97 % gutgeschrieben.
Der Citroen C3 Aircross holt beim EuroNCAP-Crashtest eine
5-Sterne-Wertung. Beim Insassenschutz wurden dem Schweden 32,6
Punkte und 85 % gutgeschrieben.
Der Ford Fiesta kommt im EuroNCAP-Crashtest auf fünf Sterne. Die
Detailergebnisse: Insassenschutz: 87 Prozent; Kindersicherheit: 84
Prozent; Fußgängerschutz: 64 Prozent; Sicherheitsausstattung: 60
Prozent
Ebenfalls auf fünf Sterne kommt der SUV Jeep Compass. Die
Detailergebnisse: Insassenschutz: 90 Prozent; Kindersicherheit: 83
Prozent; Fußgängerschutz: 64 Prozent; Sicherheitsausstattung: 59
Prozent.
Mit dem Kia Picanto (drei Sterne) haben die Koreaner noch ein „
Sorgenkind“ im Programm. Der Kleine erhält lediglich drei Sterne im
EuroNCAP-Crashtest. Dieses vergleichsweise schlechte Abschneiden
resultiert aus dem nicht serienmäßig vorhandenen Sicherheitspaket
mit Notbremsassistent.
Beim versetzten Frontaufprall gegen eine deformierbare Barriere
war der Brustbereich des Fahrers einer deutlich höheren Belastung
ausgesetzt, bei dem Frontcrash über die gesamte Fahrzeugbreite
hatte der Dummy im Brustbereich eine erhöhte Belastung, der Kopf
wurde noch schlechter geschützt.
Auch der Schutz gegen das Schleudertraume beim Heckaufprall war
nicht gut. Mit dem aufpreispflichtigen Sicherheitspaket kommt der
Kia Picanto letztendlich auf vier Sterne.
Der Kia Rio erhält beim EuroNCAP-Crashtest auch nur drei Sterne.
Bei der Sicherheitsausstattung konnte der Rio nur 25 Prozent der
erforderlichen Punkte abräumen.
Der Grund: Das Modell ist in der Serienversion nur mit einem
Sicherheitsgurtwarner ausgerüstet. Erst gegen Aufpreis gibt es
einen Notbrems- und einen Spurhaltassistenten.
Die Mercedes C-Klasse als Cabrio erhält fünf Sterne im EuroNCAP.
Die Ergebnisse im Detail: Insassenschutz: 89 Prozent;
Kindersicherheit: 79 Prozent; Fußgängerschutz: 66 Prozent;
Sicherheitsausstattung: 53 Prozent.
Fünf Sterne für den Renault Koleos. Die Detailergebnisse:
Insassenschutz: 90 Prozent; Kindersicherheit: 79 Prozent;
Fußgängerschutz: 62 Prozent; Sicherheitsausstattung: 75
Prozent.
Vier Sterne für den Opel Amera-e: Der Grund für das
vergleichsweise schlechte Abschneiden liegt im sogenannten Whiplash
Rear Impact, also dem Heckaufprall.
Hier waren die Sicherheit der Halswirbelsäule nur
durchschnittlich – sowohl für die Heck- als auf die
Frontpassagiere. Dieses schlechte Abschneiden in dem Teiltest führt
dazu, dass der Opel Ampera-e beim Insassenschutz nur auf 82 Prozent
kam und damit nicht den Sprung in die Fünf-Sterne-Wertung
schaffte.
Hier waren die Sicherheit der Halswirbelsäule nur durchschnittlich – sowohl für die Heck- als auf die Frontpassagiere. Dieses schlechte Abschneiden in dem Teiltest führt dazu, dass der Opel Ampera-e beim Insassenschutz nur auf 82 Prozent kam und damit nicht den Sprung in die Fünf-Sterne-Wertung schaffte.Des Weiteren bemängeln die Tester, dass der Opel Sicherheitsgurtwarner für die Heckpassagiere nur gegen Aufpreis anbietet. Auch wenn in den anderen Tests wie zum Beispiel dem Frontalaufprall oder dem Seitenaufprall gute bis sehr gute Werte erreicht wurden.
Der Opel Ampera-e kommt bei der Kindersicherheit auf 73 Prozent,
beim Fußgängerschutz auf 75 Prozent und bei der
Sicherheitsausstattung auf 72 Prozent.
Der Mazda CX-5 kommt auf fünf Sterne beim EuroNCAP-Crashtest.
Die Ergebnisse im Detail: Insassenschutz: 95 Prozent;
Kindersicherheit: 80 Prozent; Fußgängerschutz: 78 Prozent;
Sicherheitsausstattung: 59 Prozent.
Fünf Sterne für den Opel Grandland X. Die Ergebnisse im Detail:
Insassenschutz: 84 Prozent; Kindersicherheit: 87 Prozent;
Fußgängerschutz: 63 Prozent; Sicherheitsausstattung: 60 Prozent
Die Fahrgastzelle des Modells blieb stabil. Beim versetzten
Crash gegen eine verformbare Barriere war die Belastung des
Dummy-Oberkörpers auf der Fahrerseite erhöht.
Der Honda Civic kommt auf vier Sterne beim EuroNCAP-Crashtest.
Insbesondere beim Frontcrash mit der kompletten Fahrzeugbreite
wirkten hohe Kräfte auf den Oberkörper der hinteren Passagiere.
Auch beim Heckaufprall waren die Belastungen für die Wirbelsäule
der hinteren Mitfahrer sehr hoch.
In Sachen Kindersicherheit wurde der Kopf des 10 Jahre alten
Dummys vom Vorhangairbag nicht komplett aufgefangen und schlug
gegen die Karosserie. Insgesamt erreicht der Honda Civic beim
Insassenschutz 92 Prozent der erforderlichen Punkte, beim
Kinderschutz 67 Prozent, der Fußgängerschutz wurde mit 75 Prozent
bewertet und die Sicherheitsassistenten mit 88 Prozent.
Die Belastungen der Oberkörper für Fahrer und Beifahrer sind
beim versetzten Frontcrash leicht erhöht. Das Verletzungsrisiko für
die Beide noch ein wenig mehr.
Fünf Sterne für den Alfa Romeo Stelvio. Insassenschutz: 97
Prozent der erreichbaren Punkte; Kindersicherheit: 84 Prozent;
Fußgängerschutz: 71 Prozent; Sicherheitsausstattung: 60 Prozent
Beim Frontaufpralltest über die gesamte Breite des Fahrzeugs war
die Belastung für den Oberkörper der hinteren Passagiere leicht
erhöht. Auch beim 6 Jahre alten Kinder-Dummy verzeichneten die
Tester eine etwas erhöhte Belastung an der Brust.
Fünf Sterne für den Opel Insignia. Insassenschutz: 93 Prozent;
Kindersicherheit: 85 Prozent; Fußgängerschutz: 78 Prozent;
Sicherheitsausstattung: 69 Prozent
Beim versetzten Crash konstatierten die Tester eine leicht
erhöhte Belastung der Oberkörper von Fahrer und Beifahrer. Ebenso
beim Frontcrash über die gesamte Breite. Beim Heckaufprall war die
Belastung für die Wirbelsäule der Heckpassagiere erhöht.
Fünf Sterne für den Seat Ibiza: Insassenschutz: 95 Prozent;
Kindersicherheit: 77 Prozent; Fußgängerschutz: 76 Prozent;
Sicherheitsausstattung: 60 Prozent
Der Seat Ibiza zeigt beim Pfahlaufprall etwas höhere Belastung
für den Oberkörper. Die Verletzungsgefahr beim beiden Frontcrashs
für Fahre rund Beifahrer war leicht erhöht. Beim Seitencrash zeigte
sich eine stark erhöhte Belastung für die Brust des 10 Jahre alten
Kinder-Dummys.
Für hintere Passagiere besteht ein leicht erhöhtes
Verletzungsrisiko beim Frontcrash über die gesamte Fahrzeugbreite.
Der Fahrer ist beim Pfahltest einer höheren Belastung am Oberkörper
ausgesetzt.
Der Suzuki Swift schnitt bei aktuellen Crashtest mit nur drei
Sternen ab. Mit einem optinonalen Sicherheitspaket mit einem
Notbremsassistenten konnte der Suzuki Swift noch eine
Vier-Sterne-Wertung erhalten
Der Nissan Micra kommt mit der Standardsicherheitsausstattung
auf vier Sterne. Mit einem erweitertem Sicherheitspaket ( autonomer
Notbremsassistenten und Spurhalteassistent) kommt der Micra auf 5
Sterne.