Platz 5: Fujifilm X30 - Bei dieser Kamera bleiben nur sehr
wenige Wünsche offen. Neben einer unkomplizierten Bedienung und
hervorragenden Ausstattungsmerkmalen lassen sich mit dieser Kamera
auch gute Fotos schießen. Überzeugt hat aber auch das eher
klassische und elegante Aussehen der Kamera. Angenehm fällt bei
diesem Modell nicht zuletzt auch der Preis auf: Dieser liegt bei
einer UVP von lediglich 549 Euro.
Platz 4: Fujifilm X-S1 - Als Alternative zu Spiegelreflexkameras
in der Einsteiger- und Mittelklasse wird die X-S1 von Fujifilm
platziert. Insgesamt erreicht diese Bridge-Kamera nicht ganz die
Leistung von vollwertigen DSLRs, gerade das Rauschverhalten war
jedoch sehr überzeugend. Geht es jedoch um die Ausgangsdynamik und
die Auflösung der Fotos, muss man der Kamera kleinere Schwächen
zugestehen. Eine Verwendung hochwertiger Wechselobjektive ist,
anders als bei DSLR, leider nicht möglich.
Platz 3: Olympus Stylus 1 - Auch bei der Stylus 1 von Olympus
handelt es sich um eine waschechte Bridgekamera. Bei diesem Modell
sind Bilder in so hoher Qualität erreichbar, dass auch
anspruchsvolle Käufer zufriedengestellt werden. Bei den
Ausstattungsmerkmalen fällt der hochauflösende Sucher auf, ebenso
wie die hohe Auflösung des Displays. Abgerundet wird das 600 Euro
teure Angebot durch eine angenehm einfache Benutzeroberfläche.
Platz 2: Sony DSC-HX50 - Die Dynamik könnte bei der DSC-HX50 von
Sony etwas besser sein, dafür ist das Bild ansonsten von einer
guten Qualität. Leider muss sich auch die Bedienung Kritik gefallen
lassen. Das Wählrad für die Einstellung der Belichtungskorrektur
sowie das integrierte Handbuch zeichnen die Kamera hingegen
gegenüber der Konkurrenz aus. Zudem ist ein WLAN-Chip integriert,
der für eine hohe Verbindungsfreudigkeit des Modells sorgt.
Platz 1: Panasonic Lumix DMC-LX100 - Eine der besten Kameras im
Test war die Panasonic Lumix DMC-LX100. An diesem Modell haben auch
Profis ihre Freude. Der Bildsensor ist großzügig dimensioniert, es
kommt ein hochwertiges Objektiv von Leica zum Einsatz und Videos
lassen sich mit bis zu 4k aufzeichnen. Erwähnt werden muss
allerdings der recht hohe Preis von 799 Euro, der jedoch durch die
hohe Bildqualität gerechtfertigt ist.