Citroën C3: Facelift ab Juni 2020 für den Kleinwagen
Ende 2016 kam die dritte Generation des Citroën C3 auf den Markt; bisher wurden weltweit rund 750.000 Exemplare verkauft. Ein Facelift soll dafür sorgen, dass der Kleinwagen gegen den neuen Renault Clio und den ebenfalls neuen Peugeot 208 bestehen kann. Eine neue Frontpartie mit LED-Scheinwerfern, neu gestaltete Airbumps und weitere Details gehören zu den Neuerungen. Marktstart ist im Juni 2020.
An der Front wurde der Grill verändert: Die untere Querlamelle zweigt nun nach unten ab und schafft so eine Verbindung zu den Scheinwerfern. Diese haben eine neue Form und sie arbeiten nun mit LED-Technik. Die Airbumps (die seitlichen Pölsterchen gegen Parkrempler) sind nun größer und weniger zahlreich. Dazu kommen neue 16- und 17-Zoll-Alufelgen.
Am Heck wurde offenbar nichts verändert, soweit sich das an den Bildern ablesen lässt. Es scheint aber eine neue Individualisierungsoption für das Dach zu geben:
Generell nehmen die Personalisierungsmöglichkeiten zu. Insgesamt gibt es nun 97 statt 36 verschiedene Außenvarianten. Dazu kommen die neuen Außenlackierungen Elixir-Rot und Spring-Blue, ein neues Farbpaket und die neuen Innenraumversionen Techwood und Emeraude.
Die Motorenpalette umfasst wie gehabt zwei Dreizylinder-Benziner und einen Diesel, die allesamt die Abgasnorm Euro 6d-ISC erfüllen:
PureTech 83 mit Fünfgang-Schaltgetriebe PureTech 110 mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Sechsgang-Automatik EAT6 BlueHDi 100 mit Fünfgang-Schaltgetriebe
Zu den Assistenzsystemen im C3 gehören zum Beispiel eine Verkehrsschilderkennung, der Fernlichtassistent, eine Rückfahrkamera, ein aktiver Spurhalteassistent und ein Totwinkelwarner. Zu den Preisen gab es noch keine Information. Der bisherige C3 ist ab 12.990 Euro zu haben.