
Fisker hat mit dem E-Motion jetzt auf der CES in Las Vegas sein neues Elektroauto in seiner finalen Form vorgestellt.
Fisker hat mit dem E-Motion jetzt auf der CES in Las Vegas sein neues Elektroauto in seiner finalen Form vorgestellt.
Wir konnten in der neuen elektrisch angetriebenen Reiselimousine bereits Platz nehmen.
Designer Henrik Fisker hat auch im Innenraum darauf geachtet, jeglicher Form von Ödnis vorzubeugen.
Insgesamt sitzt es sich sehr bequem in der elektrischen Reiselimousine, die es künftig sein soll. Wie in einem Wohnzimmer soll man sich fühlen, erklärt Fisker.
Das Hochleistungsbatteriepaket wurde zusammen mit LG Chem entwickelt. Die 21.700 Zellen sollen genug Strom für eine Reichweite von rund 650 km bunkern können.
Der Fisker E-Motion setzt auf weit in die Fahrzeugecken gesetzte Räder, das soll Platz im Innenraum schaffen. Fisker verspricht Platz wie in einem BMW 7er.
Der Fisker E-Motion ist über 5 Meter lang, aber nur 1,46 Meter hoch. Der Radstand misst über drei Meter.
Flügeltüren gewähren Zugang zum Innenraum.
Spektakulär erheben sich dabei alle vier Portale.
Die Scheiben und das Glasdach lassen sich elektrochromatisch verdunkeln.
Cleanes Heck, natürlich ohne Auspuffanlage.
Ein großes Diffusorelement aus Carbon beruhigt den Luftstrom.
Kurzer Überhang an der Front mit einer Schürze aus Carbon.
Der Fisker rollt auf 24 Zoll großen Felgen, optional in Carbon-Leichtmetall-Verbundbauweise.
LED-Scheinwerfer und Zusatzleuchten an der Front.
Markante Lichtsignatur am Heck.
Die Scheiben lassen sich elektrochromatisch verdunkeln.
In unter 3 Sekunden soll der Fisker auf 60 mph spurten.
Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 260 km/h angegeben.
Ein Lidar-System soll dem E-Motion autonomes Fahren auf Level 4 ermöglichen.
Elektromotoren an beiden Achsen sorgen für Allradantrieb und 575 kW Gesamtleistung.
Vorbestellt werden kann der Fisker E-Motion bereits, Serienstart ist Ende 2019.
Die Reservierungsgebühr beträgt 2.000 Dollar.
Die Preise starten ab 130.000 Dollar.
Wem das viel zu teuer ist, kann auf das Jahr 2020 hoffen.
Dann soll nämlich eine nur noch rund 35.000 Dollar teure Ableitung des E-Motion aufgelegt werden.
Hiohe Mittelkonsole und große Bildschirme im Cockpit.
Auf allen Plätzen stehen Monitore samt Steuerinterfaces für die Passagiere zur Verfügung.
Natürlich soll auch der Komfort einen hohen Stellenwert haben.