
Nissan präsentiert während der Japan Mobility Show, die vom 28.10. bis 5.11.2023 in Tokio stattfindet, mehrere Konzeptfahrzeuge mit "Hyper" im Namen und für diverse Zwecke.
Nissan präsentiert während der Japan Mobility Show, die vom 28.10. bis 5.11.2023 in Tokio stattfindet, mehrere Konzeptfahrzeuge mit "Hyper" im Namen und für diverse Zwecke.
Nissan verspricht eine hohe aerodynamische Effizienz und will das Design als sportlich verstanden wissen.
Typisch Concept Car ist das Flügeltür-Konzept, bei dem die vorderen Portale nach vorn oben und die hinteren nach hinten oben öffnen. Auf eine B-Säule wird für einen leichteren Innenraumzugang verzichtet.
Das zweite Modell, das Nissan virtuell präsentiert hat, ist die Elektro-SUV-Studie Hyper Adventure, ...
... die als umweltfreundliches Modell für Outdoor-Aktivitäten gedacht ist.
Der Akku des Hyper Adventure stellt über V2X (Vehicle-to-Everything) Strom für Geräte zur Verfügung.
Ausgeklügelte Aerodynamik und Allradantrieb sollen dafür sorgen, dass der Hyper Adventure effizient fährt und gut im Gelände zurechtkommt.
Die Rücksitzbank ist um 180 Grad drehbar, sodass die Passagiere zum Heckfenster rausschauen können.
Der Innenraum soll außerdem Platz für Zelte, Skier oder ein Kajak bieten.
Das Cockpit ist weit nach vorn gerückt und befindet sich praktisch direkt unterhalb der Windschutzscheibe.
Dritte Hyper-Studie im Bunde ist mit dem Tourer ein extrem futuristisch gestalteter Minivan …
… mit sehr fließenden Linien und Schiebetüren, die in entgegengesetzte Richtungen öffnen.
Um die Aerodynamik zu optimieren, trägt der Nissan Hyper Tourer Concept nicht nur an der hinteren Dachkante, ...
... sondern auch frontseitig einen Spoiler. Hierin verläuft die LED-Scheinwerferleiste, die sich um das gesamte Auto zieht. Das darunter positionierte Markenlogo ist ebenfalls beleuchtet.
Die Feststoffbatterie mit hoher Energiedichte ist im Fahrzeugboden untergebracht und kann dank V2X-Technologie Energie an externe Geräte und sogar Häuser abgeben.
Da das elektrische Concept Car autonom fahren kann, lassen sich die Sitze der ersten Reihe um 360 Grad drehen, sodass die vorderen mit den Fondpassagieren interagieren können.
Letztere haben per Fernbedienung Zugriff auf das zentrale Display im Armaturenbrett. Eine sich über die gesamte Länge erstreckende und erhöhte Mittelkonsole dient als Tisch oder Ablagefläche.
Der Nissan Hyper Punk soll die virtuelle mit der realen Welt verknüpfen – und die Außenwelt mit der im Inneren des Fahrzeugs.
Facettenreiche und polygonale Oberflächen sorgen je nach Blickwinkel und Lichteinfall für verschiedene Schattierungen auf dem silberfarbenen Lack.
Die Scheinwerfer und Rückleuchten führen die Linienführung fort und sind jeweils als schmale Striche ausgeführt. Mit kurzen Überhängen und großen ...
... 23-Zoll-Rädern, die das Dreiecks-Design der Karosserie aufgreifen, soll die Konzeptstudie sowohl im Stadtverkehr als auch im Gelände ihre Stärken ausspielen.
Der Innenraum des Hyper Punk Concepts soll als mit WLAN ausgestattetes Kreativstudio Digitalisierung und Kunst vereinen sowie mit seinen Origami-Elementen eine Brücke zu Nissans Heimat Japan schlagen.
Mit Biosensoren in den Kopfstützen und künstlicher Intelligenz (KI) erkennt der Nissan Hyper Punk die Stimmung der Fahrgäste und wählt automatisch die passende Musik und Beleuchtung, um deren Energie und Kreativität zu steigern.
Wie die anderen Vertreter der Konzeptstudien-Serie feiert der Nissan Hyper Punk am 25. Oktober im Videospiel "Fortnite" seine virtuelle Premiere.
Der erst zur Messeeröffnung enthüllte Nissan Hyper Force könnte 2028 im schon lange kolportierten elektrischen GT-R-Nachfolger münden.
Trotz ihres futuristisch-martilialischen Erscheinungsbildes zitiert die Konzeptstudie zahlreiche frühere GT-R-Generationen, was besonders in der Seiten- und ...
... Heckansicht auffällt - zum Beispiel bei den elliptischen Rückleuchten.
Die aus Carbon gefertigte Karosserie verfügt über aktive Aerodynamik-Elemente und soll mit einem weiteren Trick namens "Plasma-Aktuator" den Abtrieb optimieren.
Das Cockpit des Nissan Hyper Force entern die Insassen über Scherentüren.
Wie es innen aussieht und farblich zugeht, hängt zuvorderst vom gewählten Fahrmodus ab: aggressives Rot in der "R"- und ...
... beruhigendes Blau in der "GT"-Abstimmung. Die sonst ums Volant gruppierten Monitore fahren hier in die Armaturentafel zurück.