© Rossen Gargolov Wer in Norwegen zahlreichen Nissan Leafs begegnet, braucht sich nicht wundern: Nur die Top Drei wurden öfter zugelassen.
© Rossen Gargolov Die Maximalleistung wächst, mit welcher der permanenterregte Synchronmotor losrotiert, von 110 auf 160 kW – in alter Währung 217 PS.
© Rossen Gargolov Die flache A- und breite C-Säulen des Nissan Leaf e+ schränken Rundumsicht ein für den Fahrer ein.
© Rossen Gargolov Zweckmäßigkeit der Innenarchitektur stand im Vordergrund, nicht Anmut. Schlecht ablesbarer Zentralmonitor.
© Rossen Gargolov Der Eco-Modus lässt sich leicht durch einen Schalter in der Mittelkonsole regeln. Der Schalter für die Einpedal-Kennlinie befindet sich daneben.
© Rossen Gargolov Im Gegensatz zu hinten, findet man im Nissan Leaf e+ vorne ein gutes Platzangebot. Auch der Einstieg ist bequem.
© Rossen Gargolov Es zählt zum Wesen des ams-Teams, auch dann freundlich zu schauen, wenn es mal etwas unbequem und eng ist wie hier im Leaf-Fond.
© Rossen Gargolov Das Kofferaumvolumen des Nissan Leaf e+ beträgt 420 Liter. Das Soundsystem mindert das Ladepotenzial, die hohe Stufe bei geklappten Lehnen die Variabilität.
© Rossen Gargolov An Lademöglichkeiten bringt der Leaf Typ 2 (rechts), CHAdeMO (links) und einen Notanschluss für 230-Volt-Haushaltssteckdosen mit.
© Rossen Gargolov Die Kosten für den Nissan Leaf e+ Testwagen liegen bei 47.690 Euro. Der Grundpreis ist 46.500 Euro.
© Rossen Gargolov Gleichstrom-Schnellladen mit 50 kW fordert den Akku auf Dauer zu sehr. Schonender holt sich der Leaf Energie aus einer 400-Volt-Wallbox.
© Rossen Gargolov Bei kaum veränderten Abmessungen hat der Lithium-Ionen-Akku des Leaf e+ ganze 55 Prozent mehr Kapazität.