© Hans-Dieter Seufert Kurzer Bug und viel windschnittige Karosserie dahinter bei beiden, bei Skoda noch 6,5 cm mehr Länge.
© Hans-Dieter Seufert Enyaq und ID.4 nutzen das gleiche Unterzeug, zusammenmoduliert aus dem Elektroantriebs-Baukasten MEB des VW-Konzerns.
© Hans-Dieter Seufert Gar so zur Dynamik entschlossen, wie es hier aussieht, ist der Enyaq nicht, da schmeichelt ihm die Fotografenkunst.
© Hans-Dieter Seufert 447 km weit kommt der Enyaq mit einer Akkuladung auf der sehr effizient gefahrenen Eco-Runde.
© Hans-Dieter Seufert Der Enyaq erleichtert Neu-Elektronauten den Umstieg mit einfacherer Bedienung und ...
© Hans-Dieter Seufert Beide laden in 18 Minuten Strom für 150 km Reichweite. Wallbox-Vollladung: über sieben Stunden.
© Hans-Dieter Seufert Der Enyaq fährt unverändert verlässlich und sehr sicher durch Kurven, mit ebenso hoher Präzision und Rückmeldung in der Lenkung wie der VW.
© Hans-Dieter Seufert Mit 21-Zoll-Rädern (1.690 Euro) geht der wuchtbrummige ID.4 die Kurverei etwas beherzter an, federt aber strenger.
© Hans-Dieter Seufert Das liegt am Adaptivfahrwerk des ID.4, das die VW-Techniker etwas strammer abstimmten.
© Hans-Dieter Seufert 2.168 kg wiegt der VW ID.4. Das sind zwar 34 Kilo mehr als beim Enyaq, aber darauf kommt es ja auch nicht mehr an.
© Hans-Dieter Seufert Der Laderaum des ID.4 fällt mit stehender Rückbank 42 Liter kleiner aus, als der des Enyaq.
© Hans-Dieter Seufert Der ID.4 kommt mit einer Akkuladung 450 km weit. Wer zu Hause für 29 Cent/kWh lädt, zahlt nur 5,22 Euro Energiekosten auf 100 km.
© Hans-Dieter Seufert Griffig! Ja, auch die Traktion trotz Heckantrieb. Aber vor allem die Bügeltürgriffe des Enyaq. Griffschalen am VW.
© Hans-Dieter Seufert Derzeit zählen der Enyaq und ID.4 s zu den alltagstauglichsten und umstandslosesten Vollwert-E-Autos überhaupt.