
Mit größerer Batterie, mehr Leistung und Allradantrieb setzt sich der GTX an die Spitze des ID.7-Stammes.
Mit größerer Batterie, mehr Leistung und Allradantrieb setzt sich der GTX an die Spitze des ID.7-Stammes.
Die Mehrleistung von 54 PS gegenüber dem Einmotor-ID.7 merkt man deutlich. Der Antritt ist deutlich explosiver, auch dank der trittfesteren Allradtraktion.
Innen gibt es vor allem: rot. Die roten Akzente und die GTX-Logos unterscheiden den GTX in der Hauptsache von den Pro-Modellen.
Der GTX ist für 800 Euro Aufpreis auch als Kombiversion erhältlich. Mit einer Sprintzeit von 5,5 Sekunden bis 100 km/h ist der ID.7 GTX Tourer der spurtstärkste Kombi von VW.
Auf der Straße bleibt die Limousine sehr vertrauensstiftend, kann mit dickeren Stabis, neuer Lenkungsabstimmung und strafferem DCC-Adaptivfahrwerk auch ein wenig Querdynamik.
Parallel zum GTX bringt VW die neue große 86-kWh-Batterie noch im hinterradgetriebenen Pro S. Er ist der Reichweitenchamp im Aufgebot und schafft nach WLTP bis zu 709 km.
Auch wenn sie das GTX-Logo tragen sind die ergo-Active-Sitze die gleichen wie in den normalen ID.7-Modellen.
Die hier abgebildeten Optionsfelgen messen 21-Zoll. 20-Zöller gibt es serienmäßig und auf Wunsch mit sportlicherer Bereifung.
Vorn trägt der GTX ein beleuchtetes VW-Logo, glanzschwarze Zierteile und X-förmige Tagfahrlichter.
Strömungsgelehrter: die Limousine weist mit 0,23 einen etwas besseren cw-Wert als der Kombi mit 0,25 auf.
Weiterhin beherrscht der ID.7 GTX auch die sanfte Gangart. Federungskomfort und Geräuschdämmung gehören zu den besten in der Klasse.
Der ID.7 GTX ist kein ausgemachter Sportler, bietet aber ein gesundes Plus mehr Fahrdynamik, Ausstattung und mit der neuen Batterie dennoch eine gute Reichweite sowie mehr Ladeleistung. Die 63.155 Euro für ihn muss man jedoch erstmal für einen VW ausgeben wollen und können.
Nach dem Tourer hat VW nun auch die ID.7-Limousine als GTX-Variante vorgestellt.
Erwartungsgemäß unterscheiden sich die beiden Autos technisch nicht voneinander.
Auch die Limousine erhält zwei Motoren und eine Gesamtleistung von 340 PS.
Einziges Unterscheidungsmerkmal ist das Heck und damit auch das Ladevolumen.
Wie der Standard-ID.7 packt auch die GTX-Limousine 532 bis 1.586 Liter weg.
Beleuchtete Logos rundum sind beim GTX serienmäßig an Bord.
Volkswagen präsentierte zuvor den ID.7 GTX Tourer als bisher stärkstes ID.-Modell.
Von vorn gibt sich die GTX-Variante durch einen neugestalteten Stoßfänger mit ...
... eigenständigen pfeilförmigen LED-Tagfahrleuchten und ein zentrales Lüftungsgitter im Waben-Design zu erkennen.
Das VW-Logo ist serienmäßig beleuchtet.
Gleiches gilt hinten, ...
... wo die Schürze im unteren Bereich durch ein über die nahezu komplette Breite reichendes Wabengitter und einen Diffusor gekennzeichnet ist.
Hinzu kommen glänzend schwarze Dekorelemente, der GTX-Schriftzug (der sich ebenfalls auf den vorderen Türen befindet) und individualisierbare 3D-LED-Rückleuchten.
Als GTX-spezifische Farbe wandert "Kings Red Metallic" in die Palette.
Das Dach, der untere Karosseriebereich, die Außenspiegelgehäuse und alle Schriftzüge tragen generell ein glänzendes Schwarz.
Und zwar auch dann, wenn eine der anderen vier Farben bestellt wird.
Aufpreisfrei rollt der GTX auf 20-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design "Skagen", das sich durch schwarze Innen- und glanzgedrehte Außenflächen auszeichnet.
Mit 250 kW (340 PS) überflügelt der VW ID.7 GTX Tourer auch die anderen zweimotorigen GTX-Modelle auf ID.4 und ID.5-Basis (jeweils 299 PS).
VW rüstet den ID.7 GTX (Limousine und Tourer) mit einem 86-Kilowattstunden-Akku (netto; 91 kWh brutto) mit Lithium-Ionen-Zellchemie aus. Prognostizierte WLTP-Reichweite: 625 km.
Zur Serienausstattung gehören unter anderem dunkle Scheiben im hinteren Bereich und die LED-Matrix-Scheinwerfer "IQ.Light".
Im Interieur weisen die GTX-Versionen zu weiten Teilen recycelte Materialien und ...
... und sportlich geformte Sitze auf, die sich in Stoff und Kunstleder sowie in das Mikrovlies "ArtVelours Eco" hüllen und auf den Lehnen einen perforierten GTX-Schriftzug tragen.
Als aufpreispflichtige Alternative bietet VW die sogenannten Ergo-Active-Sitze mit Massagefunktionen, Klimatisierung, elektrischer Verstellung, ...
... rot perforiertem GTX-Signet und roten Kedern zwischen Innen- und Außenflächen an.
Für ein GTX-spezifisches Design sorgen stets das neugestaltete Multifunktionslenkrad, rote Ziernähte an Sitzen und Lenkrad sowie ...
... gleichfarbige Biesen in den Türverkleidungen.
In der unteren Lenkradspeiche findet sich obendrein ein GTX-Schriftzug in Chrom.
Smartphones lassen sich kabellos via Apple Carplay oder Android Auto einbinden und der Sprachassistent vertraut auf die Fähigkeiten des KI-Systems ChatGPT.
Gegen Aufpreis bietet Volkswagen ein Panorama-Glasdach mit "Polymer Dispersed Liquid Crystal"-Technik an.
Der Kofferraum lässt sich beim Tourer von 605 ...
... auf 1.714 Liter erweitern.
Volkswagen startet den Vorverkauf der neuen ID.7-GTX-Modelle im Frühjahr. Die Preise stehen noch nicht fest.