Der Hubraum wurde dafür auf 747 Kubik erweitert, zudem holte der
Motorenzauberer Abarth mit klassischem Tuning noch einige Zusatz-PS
aus dem Triebwerk heraus.
Der angebotene Abarth war - wie die anderen 4 Fahrzeuge auch -
lange Teil der berühmten Maranello Rosso-Sammlung von Fabrizio
Violati, dessen Name auf dem Dach prangt.
In Verbindung mit den nur rund 400 kg Leergewicht waren die
Abarth-Flundern in den 70ern sehr erfolgreiche Bergrennwagen, die
weitaus stärkeren Konkurrenten das Fürchten lernten.
Bei demselben Rennen nahm auch Fabrizio Violati teil, der in
seinem Ferrari 250 GT SWB Zweiter wurde - kurz hinter ihm kam der
hier angebotene Abarth ins Ziel.