Nach dem Hamann Hawk auf Basis des Mercedes SLS AMG präsentiert der Tuner in Genf nun die modifizierte Roadster-Variante des Sportwagens mit nun 636 PS und 680 Nm.
Das Aerodynamikpaket des Hawk umfasst eine Frontschürze mit größeren Lufteinlässen, eine Fronthaube aus Checkerd-Flag-Carbon, Kotflügelverbreiterungen, seitenschweller sowie ...
Im Race-Start-Modus soll Tempo 100 nach 3,6 Sekunden erreicht sein und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h. Das höhenverstellbare Gewindefahrwerk ermöglicht eine Absenkung des Fahrzeugs um bis zu 30 Millimeter.
Vor allem die neuen Karosserie-Elemente machen den Unterschied zum Serienfahrzeug deutlich. Dach, Front- und Heckschürze sowie die Kotflügel sind aus Kohlefaser-Material.
Aus dem Audi A6 Avant wurde der ABT AS6 Avant mit einem 360 PS starken Dieselmotor. Neben der Leistungssteigerung gehören auch Seitenschweller, Front- und Heckspoiler sowie das markante Heckschürzenset mit den vier Endrohren zum Tuning-Programm.
Neben den Aerodynamik-Komponenten von AC Schnitzer bekommt der Bayer auch eine Fahrwerkstieferlegung. Zudem erhält der BMW 328i eine Leistungsspritze auf 295 PS und 410 Nm.
Die neue BMW M5 Limousine hat AC Schnitzer bereits nachgeschärft. Neben einem Fahrwerksfedernsatz, Leichtbaufelgen wurden auch einige Aerodynamik-Komponenten verbaut.
Die Modifikationen beinhalten ein tiefergelegtes Sportfahrwerk, 22-Zoll-Räder, eine drastisch verstärkte Sechskolben-Bremsanlage und einen umfangreichen Karosseriekit mit Verbreiterungen, neuer Schürze am Heck sowie einen weit nach vorne modellierten Bug.
Den MTM T 500 2,5 TFSI 4motion könnten unbefangene Betrachter auf den ersten Blick mit einem VW T5 verwechseln. Sein Reihenfünfzylinder leistet 472 PS und entwickelt 625 Nm.
Aus dem Porsche 911 GT3 RS 4.0 hat Sportec den SP525 entwickelt. Kenndaten: 525 PS, 480 Nm. Neben 20-Zoll-Zentralverschlussfelgen besitzt der getunte Elfer ein straßenzugelassenes Clubsportfahrwerk und Keramikbremsscheiben. Gewichtsersparnis bringt die Fronthaube aus Karbon.
Der neue Porsche 911 Carrera wurde zum Sportec SP370 Typ 991. Durch ein Upgrade der Motorenelektronik in Kombination mit passenden Sportkatalysatoren steigt die Leistung um 20 PS und das Drehmoment um 25 Nm.
Den serienmäßig mit 340 PS antretenden Audi RS3 hat Sportec ebenfalls modifiziert.405 PS und 550 Nm entlocken die Schweizer dem Fünfzylinder, der in der Exportversion sogar 500 PS leistet.
Opel-Tuner Irmscher hat für den Insignia ein Allroad-Kit aufgelegt. Der Sportive Cross4-Kit Irmscher beinhaltet Unterfahrschutzelemente vorne und hinten, Chrom-Seitenschweller-Anbauteile sowie rundum schwarz abgesetzte Beplankungen.
Brabus Ultimate 120 ist die sportliche Version des Smart Fortwo Cabrios mit 120 PS und einer Top-Spped von 170 km/h. 120 Exemplare werden von dem Modell gefertigt.
Der Brabus Smart fortwo electric Drive leistet 60 kW und erreicht ein maximales Drehmoment von 135 Nm. Brabus spendiert zudem eine Tieferlegung, ein Aerodynamikpaket und ein Soundmodul mit sportlichem Klang.
Zu den Weltpremieren auf dem Genfer Autosalon 2012 zählt das Brabus Bullit Coupé 800. Derart hochgerüstet soll das Coupé in 3,7 Sekunden von null auf Tempo 100 sprinten; aus dem Stand auf 200 km/h geht es in 9,8 Sekunden, auf 300 km/h in 23,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei 370 km/h erreicht.
Das Carlsson Leistungskit CD35 steigert die Serienleistung des drei Liter großen V6-Dieselaggregats des Basisfahrzeugs ML 350 BlueTEC 4MATIC von 258 PS auf 310 PS im ML CD35.
Tuner Carlsson hat sich den V8-Biturbo des Mercedes-Benz CLS 63 AMG vorgeknöpft. Der Carlsson CK63 RS leistet 652 PS und entwickelt maximal 1.000 Nm Drehmoment. Dank zusätzlicher Getriebeölkühlung soll der Sprint auf Tempo 100 in 4,1 Sekunden gelingen. Zudem hat sich Carlsson auch dem neuen SLK-Klasse R172 angenommen.