© ams auto motor und sport zählt zu den wenigen Publikationen, die für das Rennen in Spielberg zugelassen sind.
© ams Es deutet nur wenig darauf hin, dass in der Steiermark am Wochenende ein Grand Prix steigt. Man will vor Ort so wenig wie möglich Aufmerksamkeit erregen.
© ams Noch nicht einmal auf der Zufahrtstraße zur Rennstrecke gibt es einen Hinweis auf das Rennen. Am Eingang steht ganz neutral: "Servus am Spielberg".
© ams Die Formel 1 hat sich ein strenges Sicherheitskonzept auferlegt. Spielberg wirkt wie der sicherste Ort der Welt.
© ams Renault stellt seine Frontflügel aus. Es sind zwei leicht verschiedene Konfigurationen. Achten Sie auf die oberen Flaps im Bereich der Endplatten.
© ams Obwohl die Pressekonferenzen ohne Publikum stattfinden, Fragesteller und Befragte mindestens drei Meter auseinandersitzen, tragen alle eine Maske.
© ams Die ersten beiden Rennen in Spielberg sind ein Pilotprojekt, das unbedingt funktionieren muss. Da werden von allen Opfer verlangt.
© ams Camping ist in diesem Jahr untersagt. Die Teams und Fahrer müssen mit der Geister-Atmosphäre klarkommen.
© ams ... und das Safety Car, tragen neue Farben. Die Formel 1 setzt sich mit ihrer Kampagne für mehr Vielfalt ein.