
Ferrari hat erste Bilder des neuen SF21 veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die rote Göttin, die dieses Jahr gleich in zwei rote Farbtöne gehüllt wurde und einen grünen Farbtupfer trägt ...
Ferrari hat erste Bilder des neuen SF21 veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die rote Göttin, die dieses Jahr gleich in zwei rote Farbtöne gehüllt wurde und einen grünen Farbtupfer trägt ...
Vorne das normale Ferrari-Rot, hinten weinrot - so erinnert die Scuderia an das erste Rennauto der Firmengeschichte, den Ferrari 125S.
Obwohl die Entwicklungsmöglichkeiten beschränkt sind, zeigt Ferrari einige interessante Modifikationen.
Von den Details des Unterbodens erkennt man auf den Bildern aber noch nichts. Wie Mercedes gibt sich Ferrari hier geheimnisvoll.
Nach dem Abgang von Sebastian Vettel stellt sich Ferrari auch personell neu auf. Neben Charles Leclerc trägt nun auch Carlos Sainz einen roten Overall.
Eine halbe Stunde, bevor die ersten Studiobilder veröffentlicht wurden, ging unplanmäßig schon ein Video vom SF21 online.
So wurde das Geheimnis der neuen Lackierung schon vorzeitig gelüftet.
Das Logo von Partner Mission Winnow wurde in Grün auf die Motorhaube gepinselt. Laut Charles Leclerc hat man sich für den auffälligen Farbtupfer erst in letzter Sekunde entschieden.
Auch technisch sind einige interessante Details auszumachen - vor allem an der Frontpartie.
Die Nase wurde so modifiziert, das an der Spitze separate Kanäle entstehen, durch die Luft nach hinten strömt.
Hier ein Blick auf die Nasenspitze von oben mit dem Kanal an der Seite.
Die Form der Airbox hat sich auch geändert. Wie an der Nase haben die Ingenieure hier eine neue Verkleidung der Struktur hinzugefügt.
Die beiden Entwicklungstoken wurden in das Heck investiert. Die Verkleidung zieht sich früher und extremer zusammen.
Angeblich soll das Getriebe neu gebaut sein. Der Motor liefert mehr Power.
Die Ingenieure legten Wert auf eine effiziente Aerodynamik. Weniger Luftwiderstand heißt mehr Top-Speed.
Der Lufteinlass an der Airbox war beim Vorgängermodell dreieckig. Jetzt ist er rundlich.
Auch die Leitbleche an den Seitenkästen sind neu geformt.
Die Startnummern sind neugestaltet. Es soll der Eindruck entstehen, als seien sie mit einem Pinsel aufgemalt.
Die Namen der Piloten finden sich oben an den Hörnern an der Airbox wieder.
Dahinter ist der grüne Farbtupfer von Mission Winnow zu sehen.
Hier noch einmal der Ferrari SF21 im direkten Vergleich mit seinem Vorgänger. Natürlich fällt zunächst die weinrote Lackierung im Heck und das grüne Sponsorenlogo auf - aber auch die stärker eingezogenen Seitenkästen.
Von vorne erkennt man gut die Änderungen an der Nase und der Airbox - und die vier kleinen Finnen die links und rechts auf der Frontpartie montiert sind.
Hier die Ansicht im Profil, in dem deutlich wird, wie Ferrari an den Leitblechen Hand angelegt hat. Auch die Endplatten von Front- und Heckflügel sind neu.
Hier die offiziellen Poträts der Fahrer. Charles Leclerc geht in seine vierte Formel-1-Saison.
Kann Carlos Sainz dem Monegassen mehr Paroli bieten, als es Sebastian Vettel im Vorjahr gelang?