© Stefan Baldauf Wir haben die Highlights des vorletzten Testtags gesammelt - natürliich wieder mit vielen interessanten Technik-Details ...
© Stefan Baldauf Das Auto von Stoffel Vandoorne hatte sowohl hinter den Vorder- als auch hinter den Hinterreifen große Messgitter befestigt.
© Stefan Baldauf Wie kleine Antennen stehen die Pitot-Rohre über den Reifen hinaus. Man erkennt genau, wo die Ingenieure den Luftstrom einfangen wollen.
© Stefan Baldauf Hier erkennt man, dass auch vom Heckflügel Anbauteile abstehen, die dort normalerweise nicht hingehören.
© Stefan Baldauf Die Reifen sind dieses Jahr 25 Prozent breiter. Der Luftwiderstand erhöht sich entsprechend. Umso wichtiger ist es, der Strömung um die Gummis genau auf den Grund zu gehen.
© Stefan Baldauf Bei Williams wurden auch Daten gesammelt. Allerdings konzentrierten sich die Techniker hier auf einen anderen Aspekt.
© Stefan Baldauf Ein genauer Blick zeigte an den Innenseiten der Finnen und Endplatten ein Schachbrettmuster.
© Stefan Baldauf An der Nase war eine Kamer befestigt. Damit wurde die Verbiegung des Flügels während der Fahrt aufgenommen.
© Stefan Baldauf Im Heck war das weiße Auto wieder mit dem unteren T-Flügel und ohne Monkey-Seat unterwegs. Das war am Vortag kurzeitig andersherum.
© Stefan Baldauf Bei Ferrari ging man nach den Problemen am Vortag gespannt in die vorletzte Test-Session.
© Stefan Baldauf Noch immer hält sich Ferrari mit Upgrades zurück. Wir sind gespannt, mit was die Italiener in Australien ankommen.
© Stefan Baldauf Red Bull (Felgen für Boxenstopp-Training) - Formel 1 - Test - Barcelona - 9. März 2017