2. Ferrari: Die Analyse der Rundenzeiten von Monza ergibt
folgendes Bild. Mercedes war nicht so stark, sondern Ferrari so
schwach. Zu allen anderen Teams blieb der Vorsprung von Mercedes
gleich groß. Nur Ferrari fiel negativ aus dem Rahmen.
3. Red Bull: Red Bull überraschte sich selbst. Der neue
Monza-Flügel und Modifikationen am Fahrwerk machten aus dem RB13
ein gutes Monza-Auto: Extrem schnell auf den Geraden ohne Einbußen
in den Kurven.
Beide Renault-Fahrer wurden am Sonntag noch mit
Startplatzstrafen überrascht. In beiden Fällen musste die MGU-H
getauscht werden. Die heiße Elektromaschine ist immer noch ein
Schwachpunkt im Renault-Antrieb.
10. Sauber: Sauber spülten die Strafen auf die Startplätze 11
und 12 vor. Nach 21 Runden lagen Ericsson und Wehrlein auf den
letzten beiden Plätzen. Auf Power-Strecken straft der alte
Ferrari-Motor die Fahrer immer mehr. Die Sauber-Piloten verloren 20
km/h im Top-Speed auf die Konkurrenz.