© Jerry André Der Mercedes hat mit seinem radikalen Aero-Konzept für große Schlagzeilen gesorgt. Aus dieser Perspektive erkennt man gut, wie viel Platz auf dem Unterboden bleibt, weil die Seitenkästen ultraschlank gebaut wurden.
© Hoch-Zwei Der Blick unter der Haube zeigt aber keine zusätzlichen Kühler im oberen Bereich, wo die Schlitze heiße Luft nach außen führen.
© Stefan Baldauf Sie sind an der Oberseite wie eine Mulde geformt. Die Kühlschlitze laufen von vorne bis hinten durch.
© Jerry André Der Red Bull folgt dem Konzept mit rampenförmigen Seitenkästen. Über sie wird die Luft nach unten zum Diffusordach geführt.
© Jerry André Der Williams folgt dem Mercedes-Konzept. Die Seitenkästen ziehen sich früh zusammen - aber nicht ganz so extrem wie beim Silberpfeil.
© Jerry André Haas verfolgt ein ähnliches Konzept wie Ferrari mit breiten Seitenkästen, die weit nach hinten reichen.
© Stefan Baldauf Die Mulde auf dem Seitenkasten ist aber deutlich weniger stark ausgeprägt. Kühlöffnungen sind auf der Oberseite angebracht.
© Stefan Baldauf Außerdem leitet der Haas die heiße Luft auch noch an der Oberseite der Verkleidung aus.
© Jerry André Der Alfa Romeo verfolgt eine andere Philosophie. Hier sind die Seitenkästen stark unterschnitten.
© Stefan Baldauf Wie bei Haas und Ferrari befinden sich auf der Oberseite großflächig Öffnungen, um die Luft auszuleiten.
© Jerry André Der Aston Martin ist neben dem Alfa Romeo das zweite Auto im Feld, das einen starken Undercut am Seitenkasten trägt.
© Stefan Baldauf Auf der Oberseite sind jede Menge Schlitze zu erkennen. Beim kühlen Test in Barcelona waren einige davon verschlossen.
© Jerry André Der Alpine verfolgt ein ähnliches Konzept wie der Red Bull mit einem rampenförmigen Seitenkasten.
© Stefan Baldauf Die Kühler sind zum Teil weit oben angebracht. In Barcelona waren die Kühlschlitze auch bei Alpine zum Teil abgeklebt.