© McKlein Na endlich: Volkswagen hatte bei seiner Heimrallye in Trier Grund zu Feiern. Wir haben die Bilder der VW-Party ...
© McKlein Einen Kunstturner als Sieger bei der Deutschland-Rallye hatten wir früher schon mal. Ogier tritt auch in diesem Punkt in die Fußstapfen von Sebastien Loeb.
© McKlein Die vielen Fans an der Strecke bekamen Rennsport auf höchstem Niveau geboten - und das bei bestem Wetter.
© McKlein Auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder lauerten neben den bekannten Hinkelsteinen noch andere Gefahren.
© McKlein Eine besondere Attraktion war der Porsche von Romain Dumas in seiner aggressiven Lackierung.
© McKlein Hayden Padden gewann den Hyundai-internen Hochsprung-Wettbewerb. In Sachen Zeiten-Klassement sah es für den jungen Neuseeländer nicht ganz so gut aus.
© McKlein Citroen feierte früher in Deutschland Erfolge am Fließband. Kris Meeke stellte wieder einmal unter Beweis, dass er nicht Sebastien Loeb ist.
© McKlein Für positive Nachrichten im Citroen-Lager war Stephane Lefebvre zuständig. Der französische Youngster landete immerhin auf Rang 10.
© McKlein Dritte Kraft innerhalb von Volkswagen ist Andreas Mikkelsen. Asphalt ist nicht sein bevorzugtes Geläuf.
© McKlein Auch Jari-Matti Latvala wäre lieber auf den Schotter-Pisten Finnlands unterwegs, hielt aber lange mit Ogier mit.
© McKlein Immer am Limit, aber immer kontrolliert - Ogier diktierte das Tempo und sicherte sich am Ende mit 23 Sekunden Vorsprung den Sieg.
© McKlein In der WRC2-Wertung triumphierte Jan Kopecky - ebenfalls in einem Gefährt aus dem Konzern-Verbund.
© McKlein Die französosche Flagge wehte wieder in die Pfalz - das dürfte erfahrenen Rallye-Fans bekannt vorkommen.