© Stefan Baldauf Die neuen Frontflügel beschäftigen die F1-Ingenieure. Wir zeigen die unterschiedlichen Konzepte...
© Stefan Baldauf Die Mercedes-Version ist extrem. Der Flügel produziert viel Abtrieb. Die Endplatten sind hinten nach innen gebogen.
© Stefan Baldauf Die Endplatte biegt sich zwar nach außen, doch in Sachen Flügelfläche und Abtriebslevel ist die Philosophie mit dem Silberpfeil zu vergleichen.
© Stefan Baldauf Direkt an der Endplatte liegen die Flaps extrem flach. Der Flügel produziert deutlich weniger Abtrieb - aber auch weniger Luftwiderstand.
© Stefan Baldauf Ferrari hat ebenfalls den Weg eingeschlagen, den Frontflügel nicht so steil in den Wind zu stellen.
© Stefan Baldauf Toro Rosso hat interessanterweise nicht die gleiche Philosophie verfolgt wie das Schwesterteam Red Bull.
© Stefan Baldauf Interessanterweise haben die Ingenieure den Infrantrot-Sensor auf den oberen Flap gesetzt und nicht wie die meisten anderen Teams außen an die Endplatte montiert.
© Stefan Baldauf Renault geht eher den Weg von Mercedes und Red Bull - allerdings nicht ganz so stark.
© Stefan Baldauf Die drei Flaps bieten relativ viel Angriffsfläche. Hier fehlt der Temperatursensor noch.
© Stefan Baldauf Die Flaps stehen auch relativ steil im Wind. Mit einem angewinkelten Verbindungssteg versuchen die Ingenieure die Luft nach außen zu lenken.