
Dieser BMW iX ist mit Technik zum "Teleoperated Valet Parking" ausgerüstet - ein Servicemitarbeiter kann ihn also fernsteuern.
Dieser BMW iX ist mit Technik zum "Teleoperated Valet Parking" ausgerüstet - ein Servicemitarbeiter kann ihn also fernsteuern.
Die Fernsteuerung des BMW erfolgt über eine Konsole, die der eines Spielers von Rennsimulationen ähnelt.
Der BMW iX ist während des Einparkens nicht mit einem Fahrer besetzt.
Der ferngesteuerte BMW iX lenkt nach links ein - per Funk übermittelte Befehle lösen die Lenkimpulse aus.
Den Einsatz automatisierten Valet Parkens (AVP) sieht BMW künftig bei Hotels, Großveranstaltungen und in der Logistik-Branche.
"Start Takeover" steht auf dem Bildschirm - wie die Übergabe des Autos an das Fernsteuerungs-System erfolgt, hat BMW noch nicht mitgeteilt.
Zu den technischen Hintergründen des Übergabe-Prozesses an den Fernbediener hat BMW noch keine Informationen veröffentlicht.
Ferngesteuertes Einparken ist vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn die Technik zum automatisierten Fahren überfordert ist.
Über mehrere Kameraeinstellungen kann der Fernbediener die Position des Fahrzeugs präzise einschätzen.
1928 ließ der Berliner Geschäftsmann Arthur Frank einen angeblich ferngesteuerten Opel 4 PS (Laubfrosch) unter anderem über die Opel-Bahn fahren. Für die Steuerung des Autos war ein im Heck versteckter Fahrer verantwortlich.
Der angeblich ferngesteuerte Opel sollte Menschen zu den Opel-Bahnen locken. Dort konnten sich die Leute dann mit dem Autofahren und der Marke Opel vertraut machen.
Patent für den "Kraftwagen für Volksbelustigung" von 1928: Arthur Frank wollte die Bevölkerung zum einen mit einem scheinbar ferngesteuerten Auto erstaunen, zum anderen aber auch zu den in verschiedenen Städten vorhandenen Opel-Bahnen locken.