
Start zur 20. Sachsen Classic auf dem Zwickauer Hauptmarkt zur ersten Etappe "Sachsenring". Mit der Startnummer 1 unterwegs: Das frisch restaurierte Wanderer W22 Sportcoupé, Baujahr 1933, vom August-Horch-Museum.
Start zur 20. Sachsen Classic auf dem Zwickauer Hauptmarkt zur ersten Etappe "Sachsenring". Mit der Startnummer 1 unterwegs: Das frisch restaurierte Wanderer W22 Sportcoupé, Baujahr 1933, vom August-Horch-Museum.
Der ehemalige Formel-Fahrer, DTM-Meister und Le-Mans-Sieger Hans-Joachim "Strietzel" Stuck fährt die 20. Sachsen Classic mit einem Golf R32 von 2003 für das Team Volkswagen.
Ebenfalls im Team Volkswagen: Salzburg-Rallye-Käfer 1302 bei der Wertungsprüfung an der Steilen Wand von Meerane.
Kurt Wolf und Bilal Dincel mit einem Porsche 356 Roadster, Baujahr 1960, in Meerane. Am ersten Tag fuhren die Teilnehmer 109 Kilometer, es war die kürzeste von drei Etappen der 20. Sachsen Classic.
Ein Klassiker der Sachsen Klassik: Gleichmäßigkeitsprüfung auf dem Sachsenring. Jeder Teilnehmer fuhr vier Runden: EIne zum Kennenlernen der Srecke, eine Referenzrunde und zwei Wertungsrunden. Wer seine Referenzzeit am exaktesten traf, hat gewonnen.
Klaus Kleinertz und Annegret Beinrucker waren mit dem ältesten Auto im Feld unterwegs, einem Packard Straigt Eight von 1929.
Rückkehr einer Rarität auf den Sachsenring: Der Große Werkmeister, benannt nach seinem Erbauer Georg Werkmeister aus Dingelstädt in Thüringen, feierte am 7. September 1952 auf dem Straßenkurs rund um Hohenstein-Ernstthal seine Rennpremiere.
Skoda schickte aus dem Nachbarland Tschechien sieben Klassiker zur Rallye. Viteslav Kodym und Jan Blazek waren im Skoda 1101 Cabriolet von 1948 unterwegs.
Mit 50 PS wacker bergauf: Stefan Cerchez, Chefredakteur der Zeitschrift AUTO Straßenverkehr, mit Steffen Baur von der Motor Presse Stuttgart im Skoda 440 Spartak von 1957.
Lisa Halbgewachs und Rennfahrer Mario Ketterer im VW 1303 S Cabriolet, unterwegs für das Team Motor Klassik.
Haben die Rückwärtsprüfung am Samstag gewonnen und dafür am Abend viel Applaus bekommen: Uwe Lier und Manja Biermann im Volvo Duett mit Ötrivega-Anhänger.
Buntes Feld: Mittagspause an der Saigerhütte Olbernhau bei Seiffen im Erzgebirge.
BMW 319/ aus dem Baujahr 1935 auf der 220 Kilometer langen Etappe, die am Samstag auf sensationellen Straßen von Dresden über Tschechien und Löbau wieder zurück in die sächsische Landeshauptstadt führt.
Zeitkontrolle in Bad Schandau an der Elbe, am Vormittag des dritten Tages der 20. Sachsen Classic mit Skoda Felicia, 440 Spartak und 1101 Roadster vom Team Skoda CZ.
Die dritte Etappe am Samstag führte auf schmalen Straßen durch das Nachbarland Tschechien. William Säurig und Bernd Fritzlar im MGA 1600 aus dem Baujahr 1960 im tschechischen Hrensko an der Elbe.
Jürgen und Rosi Knott vom Team Horiba im BMW 2002 ti von 1969, unterwegs zwischen Bad Schandau und Krasna Lipa.
Spannende Doppel-Wertungsprüfung in Krasna Lipa mit Lancia Fulvia und Wartburg 353.
Volkswagen hatte unter anderem einen Typ 34 TL Prototyp zur 20. Sachsen Classic mitgebracht.
Zieleinfahrt am Internationalen Congress Center (ICC) Dresden: Joachim und Simone Frey im raren Wankel-Sportwagen Mazda Cosmo.
Anna und Michael Pitsch, Zweite in der Klasse 1982 bis 1993 und Teil des Siegerteams "Hauptsache dabei", mit ihrem Porsche 911 Cabriolet.
Drittplatzierte und Gewinner der Teamwertung im Team "Hauptsache dabei": Norbert Griesmayr und Norbert Baumgartner im Mercedes-Benz 220 S der Heckflossen-Baureihe W 110.
Gesamtsieger: Stefan und Sabine Kunze im MW M3 E30Sport Evolution von 1990 bewältigten 21 Wertungsprüfungen mit den geringsten Abweichungen von den Sollzeiten.
Die Gewinner der 20. Sachsen Classic: Christian Schwamberger, Sebastian Singer (3. und 4. von links), Anna Pitsch, Michael Pitsch (Mitte), Norbert Griesmayr und Ferdinand Baumgartner auf der Bühne mit Bert Brandenburg und Jörg Mannsperger (Motor Presse Stuttgart, 1. und 2. von links), Christine Senftleben (Union Glashütte, Mitte) und Rallyechef Dirk Johae (rechts).