
Im Frühjahr 1995 feierte der Sprinter seine Markteinführung in Deutschland.
Im Frühjahr 1995 feierte der Sprinter seine Markteinführung in Deutschland.
Das Fahrzeug wurde als Nachfolger des T1/TN konzipiert, wobei nur das technische Grundkonzept vom Vorgängermodell übernommen wurde.
Zu den Neuheiten der ersten Generation zählten unter anderem die selbsttragende Karosserie, ein Hinterradantrieb, ...
... ein modernes Fahrwerk mit Einzelradaufhängung vorne sowie verschiedene Sicherheitsausstattungen.
Serienmäßig waren unter anderem Scheibenbremsen rundum, ABS und höhenverstellbare Dreipunktgurte.
Eine verglaste Personentransporter-Version war ebenfalls ab Start erhältlich.
Die Varianten reichten bereits ab Start von Fahrgestellen über Pritschenwagen und Kipper bis hin zu Kastenwagen und Kombi.
Das Cockpit bietet für damalige Verhältnisse geradezu luxuriöse Verhältnisse – bis auf den meterlangen Schalthebel.
Mit der Einführung der zweiten Sprintergeneration im Jahr 2006 wurde das Angebot technisch erweitert.
Kunden hatten die Wahl zwischen unterschiedlichen Radständen, Längen, Dachhöhen und zulässigen Gesamtgewichten zwischen 3,0 und 5,0 Tonnen.
ESP wurde in den geschlossenen Varianten bis 3,5 Tonnen serienmäßig angeboten.
Die dritte und heute noch aktuelle Sprintergeneration, die 2018 eingeführt wurde, setzte den Trend der Variantenvielfalt fort.
Neben den bekannten Aufbauten wurde erstmals auch eine Frontantriebsvariante angeboten.
Der eSprinter heute in unterschiedlichen Aufbauformen sowie mit drei verschiedenen Batteriegrößen erhältlich, was eine WLTP-Reichweite von bis zu 478 Kilometern ermöglicht.
Seit 2016 ist der Sprinter in Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 5,5 Tonnen erhältlich.
Im Bereich Infotainment und Konnektivität wurde das Multimediasystem MBUX integriert, hier ein Sprinter-Cockpit mit Maximalausstattung.
Spartanischer geht es in der Basisausstattung zu.