Einen Tag nach den feierlichen Präsentation in Salzburg ging es für das neuformierte Alpha-Tauri-Team direkt zum Shakedown nach Misano. Wir haben die Bilder ...
Einen Tag nach den feierlichen Präsentation in Salzburg ging es für das neuformierte Alpha-Tauri-Team direkt zum Shakedown nach Misano. Wir haben die Bilder ...
Hier Daniil Kvyat in seinem neuen Dienstwagen. Nur die Startnummer ist noch die gleiche geblieben.
Auch Pierre Gasly durfte den AT01 kurz ausprobieren.
Mehr als 100 Kilometer dürfen die Teams im Rahmen eines Filmtags außerhalb der offiziellen Testfahrten nicht zurücklegen.
Bei bestem Wetter in Misano bekamen beide Fahrer einen ersten Vorgeschmack auf die Saison 2020.
Auch die Fans müssen sich an diesen Anblick erst noch gewöhnen.
Halb weiß, halb blau - so kommt geht das Red-Bull-Schwesterteam künftig an den Start. Der Bulle ist vom Auto verschwunden.
Die Helmdesigns der Fahrer ähneln sich schwer. Von vorne sind sie kaum außeinanderzuhalten.
Ein Platz unter den ersten Fünf ist das Ziel in der Saison 2020.
Mit Red Bull gibt es eine Technikpartnerschaft.
Der große Bruder aus Milton Keynes liefert zum Beispiel die Radaufhängungen.
Die Motoren kommen nach wie vor von Honda aus Japan.
Ein Team erfindet sich neu. Kann man auch gleich an die alten Erfolge anknüpfen?
Die Rennoveralls der Piloten kommen etwas blass daher.
Dafür dass es sich bei Alpha Tauri um ein Fashion-Label handelt kommen die Anzüge etwas einfallslos daher.
Auf den Studiofotos lassen sich schon die ersten Modifikationen im Vergleich zum Vorjahresmodell erkennen.
Komischerweise fehlen auf den Studiofotos die Onboard-Kameras an der Nase.
Der Lack ist zum Teil in einem matten Finish aufgetragen.
Aus der Vogelperspektive wirken die Seitenkästen relativ voluminös. Das bekommen andere schlanker hin.
Der Heckflügel steht im Gegensatz zum Schwesterauto von Red Bull auf nur einer Stütze.
Die größte Neurung ist an den Lufteinlässen an den Seitenkästen zu sehen. Sie sind nun kastenförmig und deutlich kleiner als beim alten Modell.
Auch die Bargeboards mit den großen Bumerang-Flügeln wurden umgebaut.
Am S-Schacht-Ausgang ist nun ein kleiner Bügel zu sehen - wie beim alten Red Bull.
Das umgetaufte Team präsentierte sich im Hangar-7 in Salzburg. Das Auto, das ausgestellt wurde, war der alte Toro Rosso mit ein paar Neuteilen und der komplett anderen Lackierung.
Die Fahrerpaarung bleibt analog zur zweiten Saisonhälfte 2019: Tost erwartet von Daniil Kvyat und Pierre Gasly regelmäßig Punkte.
Gasly schaffte es im Vorjahr in Brasilien auf das Podest.
Kvyat kletterte in Hockenheim auf das Podium. Beide präsentieren sich in den neuen Rennoveralls.