© Alex Lawrence Da stellt die Spezialabteilung Q von Aston Martin so ein Brett auf die Räder, und danach wird die sprichwörtliche Form zerbrochen.
© Alex Lawrence Damit wollen wir sagen, dass es sich beim Aston Martin Victor um ein Einzelstück handelt.
© Alex Lawrence Wer auch immer dieses Geschoss geordert hat, er dürfte mächtig stolz auf das Ergebnis sein.
© Alex Lawrence Die Karosserie besteht aus Kohlefaser, das darunter liegende Monocoque und das Heck übernimmt der Victor vom One-77.
© Alex Lawrence Der mächtige Diffusor am Heck lässt keinen Platz für Endrohre. Kein Problem, denn der Victor nutzt einfach Sidepipes.
© Alex Lawrence Der nicht weniger mächtige 7,3-Liter-V12 stammt ebenfalls aus dem One-77, wurde bei Cosworth vor Einbau allerdings nochmal rangenommen.
© Alex Lawrence Für die richtige Straßenlage sorgt das verstellbare Feder-Dämpfer-Package aus dem Aston Martin Vulcan.
© Alex Lawrence Leder und Karbon treffen hier aufeinander. Die Schlaufe statt eines Türgriffs versprüht extra sportliche Ambitionen.
© Alex Lawrence Achja, haben wir schon erwähnt, dass der Victor ein Handschalter mit sechs Gängen ist?
© Alex Lawrence Allerdings nicht irgendeiner, sondern der stärkste handgeschaltete Aston Martin aller Zeiten.
© Alex Lawrence Die Außenlackierung nennt sich Pentland Green und stammt aus der Aston-Farbpalette der 1970er-Jahre.
© Alex Lawrence Den Namen Victor verdankt der Sportwagen dem ehemaligen Aston Martin CEO Victor Gauntlett.