
Die S-Klasse erhebt unter den Premium-Limousinen den Führungsanspruch.
Die S-Klasse erhebt unter den Premium-Limousinen den Führungsanspruch.
Mercedes Trotz des höchsten Gewichts handliches Fahrverhalten.
Funktion folgt der Form: Designer-Kotflügel, aber keine Stossleisten.
Bei den Fahrwerksqualitäten zeigt der Mercedes der Konkurrenz klar das Heck.
Ein ganz neues Mercedes-Gefühl. Die Bildschirmmenüs beweisen logische Gestaltung.
Nach der gründlichen Überarbeitung ist die Lenkradbedienung endlich einfach und gut.
Der Wählhebel am Lenkrad? Kein Fortschritt.
Konventionelle Elemente: Analog-Uhr, Tastenklavier für die Klimaautomatik.
Endlich bietet die S-Klasse Bedienfaszination, aber einige Aufrufe dauern zu lange.
Die S-Klasse hat die beste Sprachsteuerung, aber die ist kein Bedien-Allheilmittel.
Die S-Klasse bietet den Insassen erstklassige Sitze.
... und das beste Raumgefühl
Auch ein Fortschritt: In den Kofferraum des Mercedes passen stattliche 560 Liter.
Nichts zu sehen, wenig zu hören: V6-Motor als unauffällige Antriebsquelle.
Der frontgetriebene Audi A8 bleibt auch in extremen Situationen gutmütig
Der Audi zeigt eine sehr konservative Linienführung
Bei Verbrauch und Fahrverhalten profitiert der Audi von seiner leichten Alu-Karosserie .
Konservativer Stil im Audi: Mittelkonsole mit Wählhebel, Bildschirm im Armaturenbrett versenkbar.
Manchmal etwas fummelig: der Dreh-Drücksteller am A8-Lenkrad.
Ausfahrbarer Monitor im A8: eine optisch sehr elegante Lösung.
CVT-Automatik mit sieben elektronisch vorprogrammierten Fahrstufen.
Sehr einfache Bedienung der Klima-Automatik mit klar gekennzeichneten Tasten.
Audi setzt als Einziger auf einen mechanischen Drehregler  mit spürbarem Erfolg.
Bequem geformte Sitze.
Das Platzangebot im Fond ist ähnlich großzügig wie bei den beiden Konkurrenten.
Klassenstandard mit 500 Liter Kofferraum und 502 Kilogramm Zuladung.
Der neue V6-Motor mit Benzindirekteinspritzung ist kultiviert und sparsam.
BMW Mit optionalem Wankausgleich kaum Karosseriebewegungen
Der Siebener ist etwas in die Jahre gekommen.
Die BMW-Heckpartie wurde beim letzten Facelift geglättet.
Der Siebener mit dem dominierenden Bildschirm war der erste BMW mit neuer Bedien-Philosophie
Clever: BMW bietet eine programmierbare Taste für eine oft benutzte Funktion.
Der Getriebe-Wählhebel erfordert Gewöhnung.
Der gute alte Knopf  auch im BMW übernimmt er die Bedienung der Klimaanlage.
Auch nach mehreren i-Drive-Modellpflegen sind die Menüs noch zu verschachtelt.
Zu wenig Knöpfe, zu viel Menü: BMW hat den richtigen Kompromiss noch nicht gefunden
Die elektrische Verstellung der komfortablen Sitze erfordert Gewöhnung.
Die Sitzverstellung an der Mittelarmlehne ist schlecht bedienbar.
Im Fond ist man im BMW bestens untergebracht. Skisack gegen Aufpreis.
Keine Überraschung: glattflächiger Kofferraum mit 500 Liter Volumen.
Schöner Anblick, trefflicher Sound: Reihensechszylinder im BMW.