
2,8 Meter früher kommt der VW beim Bremsen aus 130 km/h zum Stehen, er benötigt 59,3 Meter für diese Übung, beim BMW sind es eher mäßige 62,1.
2,8 Meter früher kommt der VW beim Bremsen aus 130 km/h zum Stehen, er benötigt 59,3 Meter für diese Übung, beim BMW sind es eher mäßige 62,1.
Trotz seiner Karosserieform bietet der Scirocco weniger Platz als der 220 mit seinem Stummelheck.
VW Schrägheck-Coupé mit Golf-Genen.
0,8 s schneller beschleunigt der Scirocco auf 100 km/h.
Die gefahrene Version wartet mit einem Reihenvierzylinder-Benzinmotor auf.
Der Zweiliter ist lang übersetzt, seine Laufkultur mustergültig.
Der Basismotor im BMW 2er hat 184 PS.
Beim Vmax ist der 220i einen Hauch besser als der VW Scirocco 2.0 TSI: 235 statt 227 km/h.
BMW: Stufenheck-Coupé auf 1er-Basis.
Der Zweiliter-Turbo ist kräftig und sparsam, läuft jedoch etwas rau.
Die Instrumente präsentieren sich in Tubenoptik, dazwischen ein Farbdisplay für den Bordcomputer.
Im weitgehend neu gestalteten Cockpit ziehen die drei Zusatzinstrumente.
In der Mitte Instrumente für Ladedruck, Öltemperatur und eine Stoppuhr.
BMW 220i: Das Cockpit ist einfach zu bedienen und gut verarbeitet – wenn auch der Kunststoff nicht sehr hochwertig wirkt.
Das maximale Drehmoment beträgt 270 Nm bei 1.250/min.
VW Scirocco 2.0 TSI: Die Sportsitze bieten guten Seitenhalt.
BMW 220i: Der Innenraum wird von der fahrerorientierten Gestaltung des Cockpits geprägt.
VW Scirocco 2.0 TSI: Eng und dunkel ist's im Fond, die Sitzbank recht unbequem, Aufenthalt nicht empfehlenswert.
BMW 220i: Hinten ist im 2er mehr Platz als gedacht, hier können es selbst Erwachsene für kurze Zeit aushalten.
Variable Rücksitze erweitern das Kofferraumvolumen.
VW Scirocco 2.0 TSI: Die Klapplehnen sind Serie.
BMW 220i: Der Kofferraum ist ausreichend groß.
VW Scirocco: Der modellgepflegte VW Scirocco 2.0 TSI ist schneller, dynamischer und billiger als sein Konkurrent von BMW. Zudem hat er die besseren Bremsen, ist somit also ein verdienter Erster.
BMW 220i: Der 220i ist etwas langsamer, aber gleich sparsam wie der VW Scirocco. Er hat das feinere Fahrwerk, bietet mehr Platz und die besseren Sitze. Zum Sieg reicht das nicht.