
Wie gut schlägt sich der BMW i3 gegen die elektrisch angetriebene Konkurrenz von Ford, Nissan, Renault und VW?
Wie gut schlägt sich der BMW i3 gegen die elektrisch angetriebene Konkurrenz von Ford, Nissan, Renault und VW?
In Sachen Fahrdynamik muss sich der BMW i3 nur dem Ford Focus beugen.
Beim Fahrkomfort hat der Elektro-Bayer dann allerdings die Nase ganz vorn.
Der BMW i3 schafft den Spagat zwischen gelernter Bedienung und ungewöhnlichem Design.
Der BMW i3 bietet einen großen Monitor mit leicht bedienbarem Infotainment-System im klaren Umfeld.
... nicht bei Leistung, Reichweite oder dem Preis. Der VW e-Up! kostet ab 26.900 Euro, fährt 130 km/h und 160 km weit. Der Motor leistet 60 kW und damit 65 kW weniger als der BMW i3.
Dafür ist der Volkswagen günstig im Stromverbrauch.
Beim VW entspricht die Bedienung in etwa dem Automatikmodell und stellt Piloten so vor keine Schwierigkeiten.
Die Instrumente bleiben weitgehend im analogen Look. Power-statt Drehzahlmesser.
Im Kriterium Agilität bietet der Leaf nur Durchschnittliches.
Wie der Zoe und der Up zeigt auch der Nissan nur Bremsleistungen auf Kleinwagenniveau.
Im Nissan Leaf herrscht mit drei Displays der Informations-Overkill.
Verwirrende Vielfalt an Displays mit bunten Grafiken und unübersichtlicher Bedienung.
Mit einem besser abgestimmten Fahrwerk würde der Zoe weiter vorne landen.
Sein Preis wird ein Hauptargument sein: Er kostet ab 21.700 Euro; dazu kommt dann noch die Batteriemiete. Mit 210 km fährt er weiter als der BMW i3, und schafft maximal 135 km/h.
Der Zoe ist zwar elektrospezifisch ausgestattet, aber dennoch leicht zu bedienen.
Geordnete Darstellung der wichtigsten Anzeigen und verständliche Menüs.
Der Ford Focus leidet unter seinem hohen Gewicht.
Flott bewegt neigt er zum Untersteuern.
Auch im elektrisch angetriebenen Ford Focus verwirren die vielen Knöpfchen.
Verbrauchs-Assistent neben dem Tacho, aber verwirrende Bedienung über kleine Knöpfe.
Am Ende hat der BMW i3 im Elektrowettstreit die Nase vorn.