Bei der Neuvorstellung des X7 im Jahr 2018 zählte BMW die beheiz- und kühlbaren Becherhalter vorn zu den Produkthighlights.
Bei der Neuvorstellung des X7 im Jahr 2018 zählte BMW die beheiz- und kühlbaren Becherhalter vorn zu den Produkthighlights.
Auf der Mittelkonsole untergebracht, verstecken sich die Becherhalter unter einer Abdeckklappe.
Auf der Mittelkonsole finden auch Wählhebel für die 8-Gang-Automatik sowie der i-Drive-Controller und die zugehörigen Bedienelemente Platz. Offenbar hat BMW das Steuermodul für die Airbags unter der Konsole verbaut.
Die Becherhalter sind kühlbar (im Bild links) und beheizbar (im Bild rechts), aber offenbar nicht ganz dicht; in zahlreichen Fällen gelangte Flüssigkeit ans darunterliegende Airbagmodul, das dadurch Schaden nahm. Die Folge: Ein teurer Austausch des Elektronikmoduls war fällig. BMW wollte dafür oft die Kosten nicht übernehmen, auch wenn die Fahrzeuge noch Garantie hatten. Nicht unkritisch wirkt auch die Anordnung von 12-Volt- und USB-Buchse dort, wo Flüssigkeit hingelangen könnte.
Auch im Fond hat der X7 Becherhalter, sie sind allerdings einfacher ausgeführt und allenfalls durch die Lüftungsdüsen temperierbar. Im folgenden zeigen wir Ihnen BMWs größtes SUV von außen und innen.
BMWs größter SUV: Der X7 ist ab Frühjahr 2019 zu haben.
Mit verschließbaren Lufteinlässen: Der Frontgrill des X7.
Der X7 ist 5,15 Meter lang.
Eine Chromstrebe verbindet die beiden flachen Heckleuchten.
Der Unterfahrschutz besteht aus Aluminium.
Kein Problem, sich hinter einem X7 zu verstecken: Das SUV ist 1,80 Meter hoch.
Das Sportlenkrad gehört zum Serienumfang.
Extrem viel Platz auch für 1,88 Meter große Personen in der ersten Reihe des X7.
Eine breite Mittelkonsole trennt vorne den Bereich des Fahrers von dem des Beifahrers.
Auf Wunsch aus Kristall: Der Knauf des Gangwahl-Hebels und der Dreh-Drücksteller.
Tasten zum bedienen der Sonnen-Rollos.
Gegen Aufpreis: Einzelsitze in der zweiten Reihe.
In der zweiten Reihe: Sehr niedrige Mittelkonsole mit Becherhaltern und gegen Aufpreis ein Blue-RayPlayer sowie zwei USB-C-Steckplätze.
Erleichtert den Zustieg zu Reihe drei: Elektrisch nach vorne klappbare Sitze in Reihe zwei.
Die dritte Sitzreihe gehört zum Serienumfang.
Nicht üppig, aber mit einer Größe von 1,88 Metern kann man beim X7 auch in Reihe drei reisen.
Für mehr Licht im Innenraum: große Panorama-Glasdächer.
Optionales Glasdach „Sky Lounge“: Über 15.000 Punkte reflektieren das von den Seiten strahlende LED-Licht.
In acht Farbtönen verstellbares Ambientelicht gehört beim X7 zum Serienumfang.
Gewachsen: Das Propeller-Logo auf der Fronthaube des X7 ist das größte Logo, das BMW bisher bei einem seiner Modelle einsetzt.
Große Lufteinlässe an der Front des neuen BMW X7.
Chrom-Applikationen an der Front.
Den größten Grill der BMW-Modellpalette trägt der neue X7.
Serienmäßig LED-Licht - gegen Aufpreis gibt es Laserlicht (Bild).
Optional ist der X7 mit 22-Zoll-Rädern zu haben.
Helfen Kindern beim Einsteigen: seitliche Trittbretter.
Große Türen ermöglichen den Zugang zu den hinteren zwei Reihen.
326 Liter Gepäck passen in den X7, wenn die Lehnen der dritten Reihe aufrecht stehen.
Die Lehnen der dritten Reihe lassen sich elektrisch umklappen.
Die Heckklappe der X7 öffnet sich horizontal geteilt.
Immer elektrisch: Der Öffnungsmechanismus der X7-Heckklappe.
Symmetrisch geteilt umklappbar: die Sitzlehne der Reihe drei.
Zur Stauraummaximierung lassen sich die Lehnen der zweiten Reihe ...
... schräg nach vorne klappen. Dann passen 2.120 Liter Gepäck in den X7.
Hohe Front, massiver Auftritt: der neue BMW X7 ist der größte SUV der Bayern.
Die Preise des neuen BMW X7 gehen bei 84.000 Euro los.
Mit modernen Assistenten vollgepacktes Oberklasse-Modell: der neue BMW X7.
Wer glaubt, in dieser Gewichtsklasse fühle sich ambitioniertes Fahren so an, als wolle man mit einem Kamel breakdancen, freut sich, wie lässig der Große durch Kurven brät.
Erfreulicherweise bleibt das Achtstufen-Automatikgetriebe gelassen, weshalb auf kurvigen Landstraßen mit penibel asphaltierter Fahrbahn der X7 durchaus mal scharfgestellt werden darf.
Der 5,10 Meter lange Luxus-Brocken macht im Gelände eine gute Figur.
Nach hinten schränken die zahlreichen Sitzgelegenheiten den Ausblick ein.
Für alle Motorisierungen außer dem M50d ist ein Offroadpaket verfügbar.
Dieses umfasst Unterfahrschutz-Elemente, spezifische Anzeigen und die vier per Zusatztaste in der Mittelkonsole wählbaren Fahrmodi xSnow, xSand, xGravel und xRocks.
Vorne kommt beim X7 eine Doppelquerlenker-Achse zum Einsatz, hinten eine Fünflenker-Konstruktion.
Für beispielsweise Offroadfahrten lässt sich das Fahrwerk per Knopfdruck um 40 Millimeter anheben.
Erprobungsfahrt mit einem Prototyp im Gelände.