
Brabus präsentiert in Genf das Rocket 900 S-Coupé.
Brabus präsentiert in Genf das Rocket 900 S-Coupé.
Das Modell basiert auf dem Mercedes-AMG S65.
Wie sein Name schon verrät: Der Brabus ist eine echte Rakete.
Ein kleiner Spoiler sorgt für Anpressdruck an der Hinterachse.
Auch die Schürze vorne wurde aerodynamisch optimiert und neu gestaltet.
22 Zoll große Leichtmetallfelgen im Fünfspeichendesign bietet Barbus an.
Der V12-Motor wurde von 6,0 auf 6,3 Liter Hubraum aufgebohrt.
Carbon-Elemente werden an der Karosserie verbaut.
Die Auspuffendrohre flankieren den Carbon-Diffusor.
900 am Heck, diese Zahl sollte man sich merken, wenn man mit 900 PS überholt wurde.
Das Herzstück des Brabus Rocket 900 Coupé: Als maximales Drehmoment stehen 1.200 Nm zur Verfügung - elektronisch eingebremst.
Normalerweise entfaltet der V12 1.500 Nm.
Als Alternative zu den 22 Zöllern bietet Brabus auch 21 Zoll große Leichtmetallfelgen an.
Die schwarz lackierten Kreuzspeichenräder sind mit Reifen der Dimension 255/35 ZR 21 vorne und 295/30 ZR 21 auf der Hinterachse bezogen.
Brabus-Logos im Innenraum, wohin man blickt.
Die hinteren Passagiere nehmen auf stark konturieren Sitzen Platz.
Vorne herrscht eine zweifarbige Lederausstattung vor.
Auch Alu-Elemente und Carbon-Teile wurden dem Brabus beschert.
Auch Fahrer und Beifahrer sitzen auf Sportsitzen, die viel Seitenhalt bieten.
Die Schaltpaddel sind in Alu ausgeführt.
Der Brabus-Tacho reicht bis 400 km/h.
Innenraum-Detail vom Brabus Rocket 900 Coupé.
Innenraum-Detail vom Brabus Rocket 900 Coupé.
Innenraum-Detail vom Brabus Rocket 900 Coupé.