
Mit dem umfassenden Facelift für das Modelljahr 2026 erneuert Chevrolet nicht nur die Technik und Ausstattung seiner Sportwagenikone, sondern vollzieht vor allem im Innenraum einen radikalen Wandel.
Mit dem umfassenden Facelift für das Modelljahr 2026 erneuert Chevrolet nicht nur die Technik und Ausstattung seiner Sportwagenikone, sondern vollzieht vor allem im Innenraum einen radikalen Wandel.
Im Fokus stehen eine digitalisierte Anzeigeeinheit, neue Materialien und Oberflächen – ...
... und der Abschied von einem umstrittenen Designelement, das unter Fans als "Wall of Buttons" bekannt wurde.
Die Klimabedienung wurde in eine schlanke Leiste unterhalb des zentralen Touchscreens verlegt, ein neuer Haltegriff für den Beifahrer ersetzt die frühere visuelle Trennwand.
Dadurch wirkt der Innenraum offener und weniger eingeengt – eine Rückbesinnung auf die Gestaltung früherer Corvette-Generationen wie der C7.
Die Digitalisierung zieht in die neue Corvette flächendeckend ein. Erstmals verfügt das Cockpit über drei dedizierte Bildschirme: ein zentrales Infotainment-Display mit 12,7 Zoll Diagonale, ein 14 Zoll großes Fahrerdisplay sowie ein neues Zusatzdisplay links vom Lenkrad mit 6,6 Zoll Diagonale.
Ergänzt wird das System durch ein neues Head-up-Display, dessen Steuerung nun digitalisiert wurde. Gleichzeitig bleiben zentrale Funktionen über physische Tasten erreichbar – etwa die Performance Traction Management (PTM)-Modi, die mit dem neuen "PTM Pro" erstmals um eine besonders fahraktive Stufe erweitert werden.
Die Becherhalter verfügen nun über zwei Größen, LED-Innenbeleuchtung und – je nach Ausstattungslinie – Aluminiumapplikationen.
Hier die Unterschiede zwischen der neuen und der alten Version anhand der Erlkönig-Bilder.
Hier die Unterschiede zwischen der neuen und der alten Version anhand der Erlkönig-Bilder.