Stark gemacht: De Tomaso Vallelunga (links) mit 105, Mangusta mit 305 PS.
Stark gemacht: De Tomaso Vallelunga (links) mit 105, Mangusta mit 305 PS.
De Tomaso war Italiens Mittelmotor-Pionier. Der Vallelunga entstand vor dem Lamborghini Miura und dem Dino.
Bei hochgeklapptem Heck erinnert der Vallelunga an einen Formel-Rennwagen.
Schlicht und geschmackvoll gestaltetes Cockpit mit kleinem Sport-Lenkrad.
Der große Hebel arretiert das Wagenheck. Choke-Zug neben der Sitzlehne.
Der kleine Vallelunga wirkt gegenüber dem bulligen Mangusta sehr grazil.
Der Mangusta zählt zu den schönsten Entwürfen von Giorgetto Giugiaro.
Der Mangusta zeigt klassischen Stil mit einer Spur Brutalität.
Acht Rundinstrumente überwachen die Mangusta-Technik. Traumhaftes Lenkrad.
Lichtmaschine und Klima-Kompressor werden über eine Welle angetrieben.
Hinter dem Beifahrersitz versteckt sich der Tank unter einer Stoffabdeckung.
Auch heute bieten die beiden Mittelmotor-Coupés beeindruckende Fahrleistungen.
Zwei Flügeltüren ermöglichen einen guten Zugang zur Mangusta-Technik.
Nur die frühen Vallelunga mit Alu-Karosserie besitzen das aufklappbare Heck.
Der De Tomaso Vallelunga kostet in gutem Zustand rund 89.000 Euro, der Mangusta liegt etwa 6.000 Euro darüber.
Aljeandro de Tomaso wurde 1928 in eine argentische Rinderzüchter-Familie geboren und musste in den 1950ern sein Heimatland verlassen, weil er offen gegen Juan Peron opponierte.
Alejandro De Tomaso mit Formel 1-Renner. Am Steuer: Piers Courage, der darin umkam.
Das Erfolgsmodell von De Tomaso ist der Pantera. Er wurde 7.260 mal gebaut.
Der viertürige Deauville gehörte zu den sportlichsten Limousinen seiner Zeit.
Das Coupé Longchamp wurde ab 1976 mit Maserat-V8 auch als Maserati Kyalami verkauft.
De Tomaso Guarà, zunächst mit V8 von BMW.