
Ab 1987 erreichte der Opel Kadett GSi eine neue Leistungsstufe. Dank des 16V-Motors erreichte der 150 PS starke Wagen 220 km/h.
Ab 1987 erreichte der Opel Kadett GSi eine neue Leistungsstufe. Dank des 16V-Motors erreichte der 150 PS starke Wagen 220 km/h.
Der Radstand von 2,25 Metern machte den Opel Kadett GSi zudem sehr wendig.
Die Opel-Ingenieure hatten das Fahrwerk für den 16V nochmals überarbeitet.
Auch im Motorsport war der Opel Kadett GSi eine Macht.
Die glattflächige Karosserie des Opel Kadett war ein Trend der Rüsselsheimer in den 80ern. Auch der Opel Omega folgte der aerodynamischen Linie.
Auf dem hohen Heck thront beim 16V ein serienmäßiger Heckspoiler.
Typisches Opel-Interieur mit viel Hartplastik und simpler Bedienung.
Die Digitalinstrumente waren in den 80ern schwer in Mode.
Den Opel Kadett GSi gab es als Drei- und Fünftürer.
1990 kam die offene Version des Opel Kadett GSi.
Die glattflächige Karosserie des Opel Kadett GSi erreichte einen cW-Wert von 0,30.
Henkelmann: Die Karosserie des Kadett Cabrios ist trotz eingeschweißter Verstärkungen und des Überrollbügels deutlich weicher als die geschlossene Version.
Von dem Opel Kadett wurden insgesamt 7 Karosserieversionen angeboten: Neben der 3- und 5-türigen Limousine und dem Cabrio gab es auch den Caravan mit 3 oder 5 Türen.
Für Handwerker gab es eine Lieferwagen-Variante des Kombis und den daraus abgeleiteten Combo mit höherem Dach und einem längeren Radstand. Die Hinterachse ist an Blattfedern geführt.