© SB-Medien Die Entwicklung der Spyder-Variante orientierte sich nach Herstellerangaben ausschließlich an Leichtbau, Effizienz und Reduktion.
© Hersteller In den 15 kW starken VW passt nur der Fahrer. Die Audi- und VW-Studien wiegen dank Kohlefaser-Monocoque weniger als 500 Kilogramm.
© SB-Medien Nils hat zwei große Klappen: Über Flügeltüren findet der Passagier Zugang zu seinem Schalensitz.
© Hersteller Mute der TU München: Zweisitziges Stadtauto zum Preis eines Kleinwagens mit 15-kW-E-Motor und Heckantrieb.
© TU München In vielen Optimierungsrunden haben die Mitarbeiter des Projekts der TU München ein Designkonzept erarbeitet, das schön, energieeffizient und bequem sein soll.
© TMS Nissan Pivo 3: Drei Meter kurze City-Studie mit drei Sitzplätzen und elektrisch betriebenen Radnabenmotoren.
© Hersteller Mittlerweile gibt es drei E-Auto Studien mit dem Namen, der im tschechischen "Bier" bedeutet.
© Hersteller Der Elektro-Smart kostet ab 18.910 Euro, leistet 55 kW, fährt maximal 125 km/h und kommt 145 Kilometer weit.
© Hersteller Toyota FT-EV III: Speziell als Stadtauto konzipiert, rollt das viersitzige E-Mobil im nächsten Jahr in den US-Handel.
© Hersteller VW Up blue e-motion: Seine 240 Kilo schweren Batterien trägt der 135 km/h schnelle 3+1-Sitzer im Unterboden.
© VW Auch ein rein elektrisch angetriebene Variante wie den VW E-Up wird man im Angebot von Skoda und Seat nicht finden.
© BMW Der BMW i8 ist als Sportwagen konzipiert. Als Plug-in-Hybrid schlagen in ihm zwei Antriebsherzen.
© SB-Medien Der BMW liegt preislich unter dem Opel Ampera. Letzerer ist bereits vor Marktstart ausverkauft.
© Hersteller Mercedes SL: Im Frühjahr 2012 kommt der neue, bis zu 140 Kilo leichtere Roadster in den Handel.
© Hans-Dieter Seufert Der Aventador ist in 24,8 Sekunden von null auf 300 km/h, der Murciélago SV braucht 29.8 Sekunden.
© Hersteller Mercedes F125: Die kupferfarbenen Elemente in der Felge deuten es an: Der F125 wird von vier radnahen Elektromotoren angetrieben
© Hersteller Der Brennstoffzellen-Hybrid des F125 ist genauso futuristisch wie seine Karosserie mit riesigen Flügeltüren.
© Hersteller Toyota FCV-R: Eine Serienversion der Brennstoffzellen-Limousine ist für das Jahr 2015 denkbar.