Vergangenheit trifft Zukunft: Dieser VW T2 nimmt nicht nur Energie auf, sondern kann sie auch abgeben. Das Bulli-Elektroauto ...
Vergangenheit trifft Zukunft: Dieser VW T2 nimmt nicht nur Energie auf, sondern kann sie auch abgeben. Das Bulli-Elektroauto ...
... lädt nachmittags an der Backstube Sonnen- oder Netzökostrom. In der Nacht gibt der E-Bus überschüssigen Strom zurück an die Backstube.
So sieht der Elektro-Lieferwagen innen aus. Im hinteren Teil gibt es noch eine große Ablagefläche.
Nicht nur die großen sollen elektrisch fahren. Kinder kommen früh mit Elektromobilität in Berührung.
Dieser kleine Porsche zapfte auf dem Electric Vehicle Symposium 2017 in Stuttgart Saft ab.
Projekt aus der Schweiz: Der Kyburz eRod bezieht seine Antriebskraft aus einer 17,3 kWh fassenden Lithium-Eisensulfid-Batterie. Der Elektromotor schickt 45 kW oder 62 PS an die Hinterachse.
Allein die Batterie wiegt 200 Kilogramm. Das gesamte Fahrzeug, das in der Schweiz und in Deutschland als leichter Motorwagen straßenzugelassen ist, bringt es auf 600 Kilogramm. Kostenpunkt: 47.000 Euro.
Den eRod kann man als etwas begabter Schrauber auch selbst aufbauen. Kyburz liefert drei Kits. Dann kostet der Purist nur 41.000 Euro. Das ausgestellte Modell kann sogar autonom fahren. Zehn Studenten statteten den eRod dafür mit zwei Stereo-Kameras aus. Laser erkennen Hindernisse auf der Straße.
Die Firma Emoss aus den Niederlanden elektrifiziert Antriebsstränge für Lkw. In diesen Truck zum Beispiel ist eine Batterie mit 120 kWh eingelassen.
Als Range Extender verbaut die Firma entweder einen Motor mit Erdgas oder Autogas. Fassungsvolumen des Tanks: 120 Liter.
5,935 Meter lang, fast 7,5 Tonnen schwer (Rohgewicht): Das ist der Fuso eCanter 7C16 e, ein elektrisch angetriebener leichter Lkw. Ein Projekt von Daimler.
Nutzlast: 4,5 Tonnen. Sechs Batterien mit je 13,8 kWh spenden dem Truck den notwendigen Strom, um über 100 Kilometer weit zu kommen. Topspeed: 80 km/h.
Der eCanter meistert Anstiege bis zu 20 Prozent. Leistung: 129 kW und 390 Nm.
Das Taxi TX von LEVC soll dazu beitragen, Emissionen in Städten zu reduzieren. Rein elektrisch betrieben, schafft es laut Hersteller über 130 Kilometer.
Die Gesamtreichweite des Taxis beziffert man auf über 640 Kilometer. Sechs Passagiere passen rein. Wi-Fi ist an Bord.
E-Mobilität kennt auch vor Motorrädern keine Grenzen. Die Energica Motor Company entwickelte ein E-Motorrad, das in drei Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.
Die Reichweite gibt man mit 150 Kilometern an. Die Batterie hat eine Speicherkapazität von 11,7 kWh. In 30 Minuten bis 3,5 Stunden soll die Maschine aufgeladen sein. Je nachdem, an welchen Stecker man sie anschließt.
200 Newtonmeter fließen an das Hinterrad. Die Maximalgeschwindigkeit liegt laut Hersteller bei 240 km/h.
Liefert der in den Niederlanden produzierte Virto bald Pakete in Städten, auf Flughäfen und Business Parks aus? 250 Kilogramm kann das elektrische Dreirad schleppen. In naher Zukunft soll es eine Straßenzulassung in Europa haben. Der Boote fährt auf dem Elektro-Dreirad maximal 25 km/h schnell.
Einen Electro-Scooter gab es auf dem Electric Vehicle Symposium ebenfalls zu sehen. So ein Teil kostet um die 1.000 Euro und kommt gut 12 Kilometer weit mit 500 Watt elektrischer Leistung.
Thyssen Krupp Sun Riser: eine Entwicklung der Hochschule Bochum in Zusammenarbeit mit Thyssen Krupp. 2 Radnabenmotoren treiben die Hinterachse an. Jedes Rad wiegt inklusive Bereifung 15,2 Kilogramm.
Das Solarauto soll sportliche Elektromobilität symbolisieren. Das Dach des zweisitzigen Sportcoupés trägt Solarzellen.
Ungewöhnlicher Zweisitzer: Der e-Cruiser bringt gut 970 Kilogramm auf die Waage. Inklusive einer 20,4 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie. Das maximale Drehmoment von 230 Nm hilft dem e-Cruiser, ...
... in 7,4 Sekunden auf Landstraßentempo zu flitzen. Der Hersteller verspricht bis zu 200 Kilometer Reichweite. Je nach Fahrweise, Temperatur und Gelände kann es auch mehr werden.
Hat ein bisschen was von einem Renault Twizy - nur mit drei statt vier Rädern: Clean Motion Zbee. Das elektrische Moped ...
... hat Platz für einen Fahrer und einen Passagier. Oder für 170 Kilogramm Gepäck. In den beiden Hinterrädern stecken kleine E-Maschinen.
Dieser BMW X6 verzichtet auf einen Verbrennungsmotor. Je ein Motor pro Rad soll das Drehmoment in schwindelerregende Höhen treiben.
Elaphe Propulsion Technologies spricht von über 6.000 Nm für das 2,4 Tonnen schwere SUV. Die Leistung gibt man mit rund 600 PS an.
Zwischendrin mal wieder was für die kleinen Autofans unter unseren Lesern, bevor wir ...
... uns wieder den größeren Modellen widmen. Wie hier dem Audi h-tron quattro concept. Das Auto bedient sich Wasserstoff als Energiequelle. Drei Wasserstofftanks befinden sich platzsparend unter der Passagierzelle beziehungsweise dem Gepäckraum. Bei 700 bar Druck speichern sie etwa 6 Kilogramm Wasserstoff – für bis zu 600 km Reichweite. Das Volltanken dauert rund vier Minuten, sagt Audi.
Hier steht der Aston Martin Rapide E noch als Konzeptfahrzeug. 2019 will der britische Edelbauer sein erstes E-Auto auf den Markt bringen.
Als Basis für den Elektrosportler dient der Aston Martin Rapide AMR, eine für den Sporteinsatz erleichterte und optimierte Version des Viertürers. In diesem wird der V12-Motor durch einen rein elektrischen Antriebsstrang ersetzt.
Den kennen wir schon länger: BMW i8 mit Dreizylinder-Verbrenner und Elektromotor.
Und den auch: BMW i3. Kein Plug-In-Hybrid wie der i8, sondern ein elektrischer Kleinwagen.
Surren statt brummen: Auch Roller werden bereits elektrifiziert.
Kleiner Motor, Frontantrieb, kleine Verpackung: D2S aus China. Das E-Auto ist 2.811 Millimeter lang, 1.499 Millimeter breit und 1.555 Millimeter hoch. Es soll über 150 Kilometer weit kommen.
Daimler stellte auf dem Electric Vehicle Symposium in Stuttgart unter anderem den GLC F-Cell aus. Mercedes kombiniert Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid.
So sieht ein Plug-In-Hybrid-Antriebsstrang aus. Zweiliter-Vierzylinder-Turbo, integrierter Elektromotor und Neungang-G-Tronic-Getriebe.
Das Batterie-Modul des Mercedes EQC. Der Elektro-SUV soll 2019 kommen.
Mercedes-Benz E 350 e mit Vierzylinder (211 PS) und E-Maschine. Verbrauch (NEFZ): 2,1 Liter auf 100 Kilometer.
Noch ein Bekannter: Smart Forfour electric drive.
Mit einer neuen Batterie soll der Kangoo Z.E. 100 Kilometer weiter kommen als bisher. Von den 270-Zyklus-Kilometern sollen im Alltag 200 km Reichweite übrig bleiben. Die Preise beginnen bei 24.776 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Für den Akku berechnet Renault bei 7.500 Kilometern im Jahr 58 Euro pro Monat. Zum ersten Mal können Kunden den Akku für 10.556 Euro kaufen.
Und für die Kleinwagen-Fraktion: Renault Zoe.
E-Small-Truck-BW als Allrounder mit vielfältigen Aufbauten für: Zulieferdienste, Gärtnereien, Straßenreinigung, Saugbagger, Schneeräumfahrzeuge. 32 kW (43 PS) starker Elektromotor, Lithium-Ionen-Batterie und 1.500 Kilogramm Nutzlast.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt stellt sich die Elektrotechnik in dieser Form vor. Gefällt Ihnen das Design des Models?
Besucher des Electric Vehicle Symposiums durften auch selbst ins Lenkrad greifen und die ...
... E-Mobilität mit unterschiedlichen Fahrzeugen erfühlen. Verschiedene Hersteller stellten Autos.
Auch der Kyburz eRod war mit von der Partie.
Die großen Trucks von Emoss blieben alle stehen. So viel Platz war in der Messehalle nun auch wieder nicht. Die Trucks gibt es mit unterschiedlich kraftvollen Antrieben.
Vitro stellte auch noch diesen kleinen Scooter vor.
ID Bike mit 1,7 kW E-Motor, Vmax 45 km/h, Gewicht 48 Kilogramm und einer Reichweite von 65 Kilometern.
Es scheint eine Frage der Zeit, bis wir nicht nur die Lösungen großer Hersteller auf der Straße sehen werden.