
Skoda testet den neuen Karoq.
Skoda testet den neuen Karoq.
Der kompakte SUV ist seit 2017 am Markt.
Der Bestseller - über 30.000 Neuzulassungen 2019 - erhält ein Facelift.
Zur Mitte des Produktlebens gibt es kleine optische Änderungen.
Am Heck erhält der SUV eine neue Schürze.
Unter Umständen gibt es auch ein neues Leuchtendesign.
Ein durchgehendes Leuchtenband gibt es nicht - der Schriftzug ist im Weg.
Es gibt keine signifikanten Eingriffe ins Blech.
An der Front gibt es einen neuen Grill mit veränderten vertikalen Streben.
Optional sind die LED-Scheinwerfer verbaut, wie man sie vom neuen Skoda Octavia kennt.
Außerdem überarbeitet Skoda die Frontschürze.
Auch im Innenraum fallen die Änderungen marginal aus.
So verbauen die Tschechen den Modularen Intotainmentbaukasten (MIB 3) der neuesten Generation ...
... mit Touchscreen sowie optional das digitale Kombiinstrument.
Der Fahrer greift in ein überarbeitetes Lederlenkrad und alle Passagiere ...
... dürfen sich über modifizierte Türtafeln und neue Polsterdesigns freuen.
In Sachen Motorisierung bleibt es bei den bekannten Aggregaten aus dem VW-Regal.
Neu dürfte der aus dem Octavia bekannte Plugin-Hybrid mit dem 1,4-Liter-TSI und 204 PS sein.
Das System erlaubt eine Reichweite von rund 50 Kilometern.
Aktuell gibt es den Karoq mit dem 115 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner, ...
... einem 1,5-Liter mit 150 PS sowie dem Zweiliter-Vierzylinder-Benziner ...
... mit 190 PS. Auf der Dieselseite steht der Zweiliter-TDI mit 150 und 190 PS zur Verfügung.
Gekoppelt sind die Motoren mit Sechsgang-Schaltgetrieben und/oder Siebengang-DSG.
Auch Allrad steht zur Verfügung.