
Am 15. Juli startet der neunte Teil der Fast and Furious-Reihe in den deutschen Kinos.
Am 15. Juli startet der neunte Teil der Fast and Furious-Reihe in den deutschen Kinos.
Mit dabei ist eines der größten je für die Leinwand gebauten Fahrzeug: der Armadillo (Mitte).
Im ersten Teil fuhr der mittlerweile verstorbene Darsteller Paul Walker einen Toyota Supra. Die neuste Generation ist jetzt auch im neusten Film dabei.
Hauptdarsteller Vin Diesel alias Dom Toretto setzt auf amerikanische Musclecars. Dieser Dodge Charger mit Mittelmotor ist eine Sonderanfertigung.
Das Restomod-Schmuckstück wurde von Speedkore auf die Räder gestellt.
Dagegen wirkt der Honda NSX fast schon bodenständig.
Darf's ein bisschen irrer sein? Kein Problem, denn dieses Fahrzeug dient zur Verfolgung von Flugzeugen.
Glauben Sie nicht? Bitteschön: Hier ist der Bild-Beweis.
Für unwegsames Gelände ist der Jeep Gladiator eine gute Wahl.
Schließlich findet nicht jede Verfolgungsjagd auf Asphalt statt.
Michelle Rodriguez alias Leety Ortiz schwingt sich auch gerne mal auf ein Zweirad.
Waschechte Exoten gehören immer zu Fast and Furious. So auch dieser Noble M600.
Den fährt im Film Helen Mirren, die Deckard Shaws Mutter Queenie Shaw spielt.
Very british ist auch der Jaguar Project 8 auf Basis des XE.
Noch ein Exot: Der Apollo IE. Oder ausgeschrieben: Intensa Emozione.
Puh, mal was zum Runterkommen - ein schlichter Vauxhall spielt auch mit. Allerdings lediglich in einer Nebenrolle.
Mit diesem kompressorbefeuerten Jeep Grand Cherokee sind im Film zwei alte Bekannte unterwegs.
Tej Parker und Roman Pearce dürfen auch im neunten Teil nicht fehlen.
Dieser aufgemotzte Charger gehört zur kultigen Garage von Dom Toretto.
Der sich im neuen Film offenbar auch die Zeit mit Traktoren vertreibt.
Zumindest so lange, bis er auf seinen kleinen Bruder trifft, gespielt von Ex-Wrestler John Cena.
Sie dürfen sich also auf eine explosive Mischung aus verschiedensten Fahrzeugen freuen.