
Vor Jahren sahen so nur Auto-Cockpits aus. Inzwischen, wie hier bei Scania, lassen auch die Arbeitsplätze von Truckern nichts mehr zu wünschen übrig. Die Nutzfahrzeuge-IAA gewährt einen Blick auf die Welt der Laster.
Vor Jahren sahen so nur Auto-Cockpits aus. Inzwischen, wie hier bei Scania, lassen auch die Arbeitsplätze von Truckern nichts mehr zu wünschen übrig. Die Nutzfahrzeuge-IAA gewährt einen Blick auf die Welt der Laster.
Dieser MAN TGE kommt Ihnen irgendwie bekannt vor? Richtig, denn dabei handelt es sich um den Zwillingsbruder des neuen VW Crafter. Mit den Geschwistern will der VW-Konzern den Branchenführer Daimler mit dessen Sprinter angreifen.
.. und hier das Original, der Crafter von Volkswagen.
Pick-ups fallen auch unter die Kategorie Nutzfahrzeuge, deshalb feiert der Renault Alaskan Premiere in Niedersachsen. Basis für den Allrounder ist der Konzernbruder Nissan Navara.
Auch Busse gehören zum Portfolio der IAA in Hannover. Auch Setra ist auf der Messe vertreten.
In den ersten Tagen reiht sich eine Pressekonferenz an die nächste. Hier zeigt sich Scania dem (Fach-)Publikum.
Politikprominenz wie EU-Kommissar Günther Oettinger (li.) lässt sich die neuesten Produkte erklären.
Auch vor Ort: Verkehrsminister Alexander Dobrindt. Eines der spannendsten Themen der Zukunft ist bei den Nutzfahrzeugen die Elektromobilität.
Einen Messe-Rundgang ließ sich auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (re.) nicht entgehen.
Die Präsentation der Modelle erinnert zunehmend an die der neuesten Auto-Kreationen auf der Schwester-Messe in Frankfurt. Pompös, mit Musik, viel Licht, glänzendem Blech. Schwer vorzustellen, dass dieser Lkw bald ein Lasttier-Dasein fristen wird.
Sicher einer der Stars der IAA: Der Urban e-Truck von Daimler. Ein stromender Laster der 25-Tonnen-Kategorie, dessen Akkus in zwei Stunden geladen sein sollen.
Nicht fehlen auf dem Branchentreffen dürfen die Zulieferer.
Immer ein Thema: Mehr Nutzlast bei niedrigerem Verbrauch - wie dieser Aufleger verspricht.