
JE Design entwickelt sich immer mehr zum Cupra-Spezialisten. Nun verarztet der Tuner den Formentor mit einem Komplettpaket.
JE Design entwickelt sich immer mehr zum Cupra-Spezialisten. Nun verarztet der Tuner den Formentor mit einem Komplettpaket.
Wer es eher dezent mag, greift zum 599 Euro teuren Street-Race-Paket.
Der Bausatz besteht aus einem zweiteiligen Frontspoiler, ...
... Luftauslass-Blenden für die vorderen Kotflügel ...
... und seitlichen Bereiche der Heckschürze ...
... sowie einem zweiteiligen Dachkanten-Spoiler.
JE Design liefert die Teile am liebsten in glänzendem Schwarz, lackiert sie auf Wunsch aber auch in Wagen- oder Kontrastfarbe.
Das gilt auch für die Radlauf-Verbreiterungen samt angedeuteter Luftauslässe für Vorder- und Hinterachse, ...
... die die Herzstücke des expressiveren Widebody-Kits sind.
Die Frontschürze akzentuiert JE Design rechts und links mit je einer Spoilerecke.
Über die gesamte Breite der Heckleuchten zieht sich der dreiteilige Heckdeckel-Spoiler.
Dessen Entsprechung am Dach verfügt über einen mittigen Luftführungskanal.
Das komplett in Wagenfarbe lackierte Widebody-Kit aus Faserverbund-Werkstoff kostet 3.799 Euro. Zum Preis von 5.599 Euro sind die Spoiler an Front und Heck in Sichtkarbon ausgeführt.
Breitere Radläufe ergeben natürlich nur dann Sinn, wenn die Räder mitwachsen.
JE Design empfiehlt für seinen Widebody-Formentor seine neue, im gewichtsoptimierten Flowforming-Verfahren produzierte Performance-Felge.
Wer nach dem Motto "bigger is better" verfährt, kann aber auch 10 x 21 Zoll große Felgen ordern.
In Kombination mit dem Street-Race-Bodykit schlägt der Tuner seine neue, ab 236 Euro pro Exemplar erhältliche Lucca-Felge im 8,0 x 20-Zoll-Format vor.
Das Foto-Fahrzeug mit den Radlauf-Verbreiterungen in Wagenfarbe zeigt sich um 30 Millimeter tiefergelegt. Das Pendant mit den grauen Widebody-Elementen rückt sogar 50 Millimeter näher an den Asphalt.
Die vier Endrohre sind so geformt und dimensioniert, dass sie ohne Umbauarbeiten in die Serien-Heckschürze passen.
Mehr Power gibt es natürlich ebenfalls, wenn vorerst auch nur für die VZ-Version mit ab Werk 310 PS und maximal 400 Newtonmeter starkem Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner.
Per Zusatzsteuergerät gelingt ein Sprung auf 373 PS und höchstens 487 Newtonmeter
Der Null-auf-Hundert-Sprint gelingt im Allradler nun eine halbe Sekunde schneller, und zwar in 4,4 statt 4,9 Sekunden.
Topspeed-seitig bleibt es bei den elektronisch begrenzten 250 km/h.