
Geräumiger und variabler Allradkombi im Abenteuer-Look mit kräftigem sowie sparsamem TDI.
Geräumiger und variabler Allradkombi im Abenteuer-Look mit kräftigem sowie sparsamem TDI.
Preis: 55.351 Euro bei Teststart (Alltrack aktuell nicht im Verkauf).
Die Kosten: Testverbrauch 6,7 l Diesel auf 100 km, Kilometerkosten inklusive Kraftstoff, Öl und Reifen 17,0 ct/km.
Der traktionsstarke Hang-on-Allradantrieb mit Offroad-Modus ermöglicht kleine Kletterpartien.
Ein Golf, aber nur fast wie eh und je. Der Allradler fährt agil und sicher, federt komfortabel. Als Variant ist er geräumiger denn je, außerdem ist der kräftige und sparsame TDI eine Bank.
Während des Testzeitraums gingt es auch am Atomium von Brüssel vorbei.
Dauertest-Abschluss-Check des Golf.
Keine gravierenden Mängel bei der Abnahme.
Und doch dokumentiert das Auslesen des Speichers DIN-A4-Seitenweise die Pannenhistorie.
Der Variant streckt sich auf eine Länge von 4,64 Metern, wiegt rund 1,6 Tonnen, außerdem mobilisiert sein Zweiliter-Vierzylinder-Diesel 200 PS sowie 400 Newtonmeter maximales Drehmoment.
Mit vier Fahrrädern auf der Anhängerkupplung in den Urlaub? Kein Problem für den Alltrack - mit dem passenden Trägersystem.
Clemens Hirschfeld, Redakteur: „Platz ohne Ende, das ist die Stärke des Golf Variant. Dazu ist er variabel nutzbar."
Paul Englert, Redakteur: „Toller, drehmomentstarker Diesel. Wenn nur nicht die Anfahrschwäche wäre!“ Sparmaßnahme: Die Haube per Stange aufstellen, das gab es zuletzt beim Golf III.
Michael Heinz, geschäftsführender Redakteur: „Die Bedienung mit Slider und Touch ist ein Desaster – da hilft auch kein Update!“
Der AdBlue-Tank fasst zwölf Liter. Das reicht für rund 10.000 km.
Das optionale DCC-Fahrwerk mit Adaptivdämpfern schluckt Bodenwellen aller Art.
Störungen, Wartung und Reparaturen während des Dauertest-Zeitraums.