© Facebook: lasersterling Einen Lamborghini im Originalgröße nachbauen klingt verrückt. Der US-Amerikaner Backus Sterling hat es gewagt. Wir zeigen Ihnen die Bilder des Projekts ...
© Facebook: lasersterling Die heimische Garage in Colorado wurde zur Supersportler-Produktionsstätte.
© Facebook: lasersterling Das Auto wurde aus vielen kleinen Einzelteilen zusammengesetzt, die aus dem 3D-Drucker kommen.
© Facebook: lasersterling Nicht das ganze Auto wurde aus Plastik hergestellt. Die Felgen sind aus Aluminium und kein Eigenbau.
© Facebook: lasersterling Der Rahmen und andere strukturelle Teile wurden aus Metall gefertigt oder zumindest mit Streben verstärkt, wie hier unter der Motorhaube zu sehen.
© Facebook: lasersterling Ins Heck zog ein 5,7 Liter V8 LS1-Motor ein, der bei seinem Spenderauto, einer 2003er Corvette, ursprünglich vorne unter der Haube werkelte.
© Facebook: lasersterling Der Frankenstein-Lambo bekam dazu noch ein Porsche 911-Getriebe eingepflanzt.
© Facebook: lasersterling Viele Bauteile wurden vom Design leicht geändert, um eventuellen Copyright-Klagen aus dem Weg zu gehen.
© Facebook: lasersterling Das Auto ist auch nicht verkäuflich - weder im Ganzen noch die einzelnen Formen.
© Facebook: lasersterling In den ersten Aufnahmen sind noch die Fugen zwischen den kleinen Bauteilen zu erkennen.
© Facebook: lasersterling Natürlich fehlen noch eine Wäsche und ein paar Spritzer Klarlack zu einem makellosen Finish.
© Facebook: lasersterling Um den Flicken-Look zu beseitigen wurden die Nähte zwischen den einzelnen Plastik-Teilen erst mit Spachtel aufgefüllt.
© Facebook: lasersterling Dann kam eine Lage Carbon außenrum, die sich per Vakuum-Technik fest um die Basis hüllt.
© Facebook: lasersterling Bei den Lichtern war besonders viel Tüftelei gefragt. Die Y-Form der Leuchteinheiten wurde vom Original übernommen.
© Facebook: lasersterling Das gleiche gilt auch für die markanten Außenspiegel-Halterungen des Lambo.