Analog verbessert sich die Beschleunigung; der 2,2 Tonnen schwere Urus S sprintet nun von null auf 100 km/h in 3,5 Sekunden und von null auf 200 km/h in 12,5 Sekunden.
Bei Design ergeben sich mit dem Wechsel von Urus zu Urus S allerdings feine Veränderungen. Die Frontschürze trägt nun serienmäßig einen neuen, mattschwarz lackierten Unterfahrschutz aus Edelstahl, der durch die schwarzen Linien des Kühlergrills ergänzt wird.
Fünf weitere Stiloptionen kombinieren Karosseriefarbe, glänzend schwarz lackierte Elemente und Carbonfaser-Komponenten in glänzender und matter Ausführung.
Die neue Motorhaube aus lackierter Carbonfaser ist mit mattschwarzen Entlüftungsöffnungen ausgestattet. Diese können wahlweise in glänzendem Schwarz, in Karosseriefarbe oder mit glänzender oder matter Carbonfaser ausgeführt werden.
Frisch gezeichnet wurde auch der hintere Stoßfänger. Der mattschwarz lackierte untere Teil ist serienmäßig mit einem neuen Doppelendrohr-Design in gebürstetem Stahl ausgestattet. Optional sind sie auch in Schwarz matt, Schwarz glänzend oder in glänzendem Chrom zu haben.
Die Qual der Wahl haben Kunden auch bei Räderwerk. 21-Zoll-Felgen mit 285/45er-Reifen vorn und 315/40er-Walzen hinten bilden den Standard. Optional sind Räder in 22 und 23 Zoll Durchmesser zu haben.
Die Dienste können auch über die Smartphone-Integration verwaltet werden. Ebenso wurde die Steuerung per Smartwatch einschließlich der virtuellen Autoschlüssel-Funktion verbessert.