
Manhart hat sich den neuen Land Rover Defender in der P400-Version mit langem Radstand gekrallt.
Manhart hat sich den neuen Land Rover Defender in der P400-Version mit langem Radstand gekrallt.
An der weitgehend schwarzen Karosserie erscheinen alle Anbauteile in Wagenfarbe.
Die Wuppertaler verpassen dem neu aufgelegten Offroader zudem Kotflügelverbreiterungen.
Etwas Kontrast bringen die schmalen Zierstreifen in Silber auf's Exterieur.
Den ab Werk 400 PS und maximal 550 Newtonmeter starken Reihensechszylinder-Turbobenziner mit drei Litern Hubraum bringt Manhart Performance ...
... auf 512 PS und bis zu 710 Newtonmeter. Eine neu programmierte Motor-Software (2.974 Euro) reicht, um den P400 in die Leistungs-Regionen des neuen ...
... Defender V8 zu katapultieren, der auf 525 PS und höchstens 625 Newtonmeter kommt.
Das mittels 2.974 Euro teurem Software-Tuning erstarkte Triebwerk versteckt sich unter einer in Wagenfarbe lackierten Abdeckung.
In den Radhäusern rotieren die hauseigenen und hellgrauen Forged Line-Felgen im 10x24 Zoll-Format sowie mit 295/30 ZR24er Bereifung.
Wie das Ersatzrad zeigt, geht es aber auch zwei Nummern kleiner: Hier hängt das Rad Concave One im schwarzen Finish und in der Dimension 10,5x22 Zoll.
Innen rüstet Manhart Performance den Land Rover Defender in der ersten Reihe mit ...
... ergonomisch optimierten sowie beheizten und belüfteten Recaro-Sportsitzen ...
... und einer Komplettausstattung aus Leder und Alcantara aus.
Die Farbe der Akzentstickereien lässt sich ebenso frei wählen wie jene der ...
... akzentuierenden Bauteile, bei denen die Wuppertaler auch unterschiedliche Materialwünsche erfüllen können.