
BMW arbeitet zusammen mit Toyota am nächsten Z4 der 2017 kommen soll.
BMW arbeitet zusammen mit Toyota am nächsten Z4 der 2017 kommen soll.
i9: Ein starker Elektrosportwagen ist weiterhin denkbar, ein V8 oder V10-Supersportler nicht.
i5/i6: Coupéhafte Limousine im i-Design mit einer Reichweite von rund 500 km und einem Kofferraumvolumen von rund 400 Litern. Geplant für 2020.
5er: Der neue 5er soll Ende 2016 präsentiert werden.
Er übernimmt Teile der 7er-Technik. Carbon kommt jedoch nicht zum Einsatz.
Das 2er Gran Coupé soll als günstige Alternative zum 3er positioniert werden.
Die BMW 1er Limousine auf der Frontantriebsplattform UKL kommt 2019.
Nach jetziger Planung allerdings nur in China.
Urban Cross: Für den kleinen Stadt-SUV unterhalb des X1 fehlt der Vorstandsbeschluss.
2018 könnte der i8 als Spyder kommen.
Der aufgefrischte i8 soll eine neue Batterietechnik bekommen und mehr Leistung.
Einen Vorgeschmack gab schon das Safety Car für die Formel E.
X7: Bereits beschlossen: Ein großer, statusorientiert gestylter SUV auf X5-Basis soll Mercedes-GL und Cadillac-Escalade-Kunden erobern.
Das BMW M4 Safety Car (2015). Für die MotoGP-Saison stellt BMW bereits zum 17. Mal das Safety Car.
Das M4 Coupé ist als Safety Car mit einen LED-Lichtbalken auf dem Dach und zusätzliche LED-Blitzern ausgestattet.
Durch den Carbon-Heckflügel gewinnt das BMW M4 Safety Car mehr Anpressdruck
Tempolimits werden automatisch erkannt und lassen sich per Klick auf den Tempomaten übertragen.
Mit dem ConnectedDrive Service will BWM seinen Kunden eine komfortable Smartphone Lösung anbieten.
Sensoren und Kamera ermöglichen ferngesteuertes Parken via Parkassistent.
Per zuschaltbarem Lenk- und Spurführungsassistenten inkl. Stauassistenten wird die Lenkung unterstützt und hält das Fahrzeug in der Mitte der Spur.
Der neue BMW-Chef Harald Krüger will den Weg seiner Vorgänger fortzusetzen und sich nicht vom Mainstream treiben lassen. Dazu gehört auch die unpopuläre Entscheidung, beim Wettrüsten der Supersportler nicht mitzumischen.
Für M-Modelle: In die Verbrennungsluft eingespritztes Wasser steigert Leistung und senkt Stickoxide.
Noch in diesem Jahr stehen bei BMW konkrete Produktentscheidungen an. Bereits in der Vergangenheit haben sich die innovativen Wege des Unternehmens bezahlt gemacht und der Autoindustrie die Richtung für die Zukunft vorgegeben.
BMW erwarten in den kommenden Jahren große Sprünge bei der Batterietechnologie. Das Entwicklungsziel ist ein elektrifizierter Supersportwagen.
Eine BMW Designstudie der Rücklichter.
Neuste Technik in Kombination mit dynamischem Desgin.
OLED: Sehr dünne und biegsame organische Leuchtdioden ermöglichen ganz neues Lichtdesign.
Das nächste große Ziel von BMW ist, das automatisierte Fahren auf europäischen Autobahnen. Ab 2020 sollen die technischen Voraussetzungen für einen Autobahn-Piloten gelegt sein, um hochautomatisiert mit Serienfahrzeugen fahren zu können.
Sicherheit bei Nacht: BMW Night Vision mit Dynamic Light Spot erkennt Personen im Dunkeln schon auf weite Entfernung und leuchtet sie gezielt an.
Unter Berücksichtigung von Fahrgeschwindigkeit und Lenkwinkel berechnet das System, ob eine Gefährdung möglich ist und blendet ein Warnsymbol im Instrumentendisplay ein.
Neues 7er-Cockpit: optimierte Sprach- und erstmals Gestensteuerung. Ebenfalls neu: Touchscreen.
Der BMW M4 GTS gezielt für den Einsatz auf der Rennstrecke konzipiert. Auf der Nordschleife des Nürburgrings kam er auf eine Rundenzeit von 7,28 Minuten. Gleichzeitig bleibt die Straßenzulassung uneingeschränkt erhalten.
Die OLED-Technik verhilft den Heckleuchten zu einem besonders dreidimensionalen Innenleben: Es werden organische Materialien genutzt, die in 1,4 Millimeter dünnen und halbleitenden Schichten verbaut werden. Die einzelnen OLED-Elemente leuchten dabei vollflächig homogen.
Der BMW M4 GTS ist auf 700 Exemplare limitiert.
"Die Speichertechnologie muss sich erst noch deutlich weiterentwickeln." Klaus Fröhlich, Entwicklungschef