
Am 2. September 1963 wurde McLaren gegründet. Seit 1966 ist man in der Formel 1 am Start. In unserer Galerie zeigen wir Ihnen noch einmal die McLaren-Rennwagen in chronologischer Reihenfolge - beginnend mit dem aktuellen Modell.
Am 2. September 1963 wurde McLaren gegründet. Seit 1966 ist man in der Formel 1 am Start. In unserer Galerie zeigen wir Ihnen noch einmal die McLaren-Rennwagen in chronologischer Reihenfolge - beginnend mit dem aktuellen Modell.
2019: MCL34 - Das Auto war ein deutlicher Fortschritt. Carlos Sainz und Lando Norris sammelten 145 Punkte und führten McLaren zum vierten Rang in der Team-WM.
2018: MCL33 - McLaren wechselte vor der Saison von Honda zu Renault. Die Ergebnisse besserten sich nur zu Saisonbeginn. Dann rutschte McLaren wieder ab. Die Fahrzeug-Entwicklungen schlugen fehl. 62 Punkte reichten für den sechsten WM-Platz. Zu wenig für die eigenen Ansprüche. Fernando Alonso kündigte seinen Rückzug an. 2019 fahren Lando Norris und Carlos Sainz für den zweiterfolgreichsten Rennstall der Geschichte.
2015: MP4-30 - Mit der Rückkehr von Honda fuhr McLaren in eine der größten sportlichen Krisen in der Teamgeschichte. Zu wenig PS, zu unverlässig - Button und Alonso kamen nur selten in die Punkte. Nur das kleine Manor Marussia-Team war in der Teamwertung noch schlechter.
2013: MP4-28 - Ausgerechnet im Jubiläumsjahr produzierte die Entwicklungsabteilung einen Flop. Es wurde das erste Jahr ohne Podiumsplatz seit 1980.
2012: MP4-27 - Der Chrompfeil war vom Speed her schnell genug für den Titel. Doch Probleme mit der Zuverlässigkeit und Pech mit Kollisionen sorgte dafür, dass Jenson Button und Lewis Hamilton vorzeitig aus dem WM-Rennen ausschieden.
1998: MP4-13: Das Jahr 1998 war ein einziger Triumphzug für McLaren. Das Newey-Auto gewann neun von 16 Grand Prix-Rennen. Für Mika Häkkinen gab es den ersten Fahrertitel und für das Team den Konstrukteurspokal.
1997: MP4-12: In der Saison 1997 startete McLaren mit neuer Lackierung. Die neuen Kleider schienen Glück zu bringen. Coulthard gewann den Auftakt in Australien und später auch noch in Monza. Mit Platz vier in der Teamwertung konnte man die Erwartungen aber nicht erfüllen. Immerhin konnte man Designer Adrian Newey verpflichten.