© Achim Hartmann Beide federn als Plug-in-Hybride nicht so komfortabel wie die reinen Benziner. Adaptivdämpfer werden nicht angeboten.
© Achim Hartmann Während der Mercedes-Testwagen mit Progressive-Ausstattung antritt, kommt der BMW in der arg teuren Version M Sport.
© Achim Hartmann Der Mercedes kann seine Batteriezellen während der Fahrt nicht mithilfe des 1,3-Liter-Vierzylinders laden.
© Achim Hartmann Die B-Klasse lässt sich mit einer um 14 Zentimeter verschiebbaren Rückbank ausrüsten.
© Achim Hartmann Das Volumen des B-Klasse-Kofferraums liegt bei 395 Litern. Nur bei umgeklappten Fondlehnen ist er mit 1.455 zu 1.350 Litern klar im Vorteil zum BMW.
© Achim Hartmann Ebenfalls für den B 250 e spricht die Anhängelast von 1,6 Tonnen. Eine zugehörige Vorrichtung kostet 928 Euro.
© Achim Hartmann Mercedes B 250 e: 218 PS, 480 Nm, Testverbrauch: 2,1 l und 18,0 kWh, E-Reichweite: 51 km, 0–100 km/h: 6,5 s
© Achim Hartmann Der charismatische Dreizylinder des BMW arbeitet kultivierter. Beide PHEV bieten diverse Fahrmodi, deren Nutzwert man immer mehr zu schätzen lernt.
© Achim Hartmann Das Cockpit ist nicht so spektakulär, aber übersichtlicher, die Bedienung fällt auf Anhieb leichter beim BMW.
© Achim Hartmann Beide PHEV bieten diverse Fahrmodi, deren Nutzwert man immer mehr zu schätzen lernt.
© Achim Hartmann BMW 225xe Active Tourer: 224 PS, 385 Nm, Testverbrauch: 2,3 l und 17,9 kWh, E-Reichweite: 42 km, 0–100 km/h: 6,6 s, Kofferraum: 400 l.