
Großer Luxus mit Stern. Freistehend! Mehr Licht, mehr Digital, mehr Assistenz gibt’s obendrein. Und einen Benziner.
Großer Luxus mit Stern. Freistehend! Mehr Licht, mehr Digital, mehr Assistenz gibt’s obendrein. Und einen Benziner.
Mit der V-Klasse fährt Mercedes weiter Richtung „fokussierter Luxusstrategie“.
Konsequent, schließlich kommt die aktuelle Großraumlimousine (Mercedes-Jargon) seit 2014 außerordentlich hochwertig daher, kein Vergleich zu den früher bisweilen rustikal zusammengeschreinerten V-Klassen und Vianos.
Besonders innen überzeugten V-Klasse und der Stromer EQV (seit 2019) eh schon mit limousinenartigem Cockpit ...
... und feinem Gesamtambiente.
Los geht’s mit knapp 60.000 Euro für die V-Klasse.
Unterschiedliche Fahrwerke (Komfort und Sport) passen die V-Klasse den Kundenwünschen an, wer es besonders komfortabel mag, greift zum Luftfahrwerk.
Hinzu kommen drei Leistungsstufen (163, 190, 237 PS) beim Zweiliter-Diesel ...
... mit Hinterrad- oder Allradantrieb.
Ab sofort und serienmäßig für V-Klassen: der Breitbandschirm, der auf 12,3 Zoll (31 Zentimetern) zwei hochauflösende Einzelscreens unterbringt und das gesamte Cockpit horizontaler gestaltet.
Die Bestuhlung ist V-Klasse-typisch anpassbar. Ob gegenüber, ...
... oder hintereinander: Sitzen lässt es sich immer bequem.
Rund 75.000 Euro sind für den elektrischen EQV fällig.
Den EQV gibt es mit Vorderradantrieb und einer Spitzenleistung von 204 PS bei magerer Dauerleistung von 95 PS und zwei Akku-Optionen, 60 oder 90 kWh.
Platz 50: Der Mercedes EQV. 128 Fahrzeuge dieses Modells wurden im März 2024 in Deutschland neu zugelassen.
... 1,93 Meter breit ...
... und 1,90 Meter hoch.
Das Cockpit des überarbeiteten Mercedes EQV.