
Allmählich ergibt sich ein klareres Bild, wie der Mercedes-Modellfahrplan in Sachen MMA-Baureihen aussieht.
Allmählich ergibt sich ein klareres Bild, wie der Mercedes-Modellfahrplan in Sachen MMA-Baureihen aussieht.
Den Anfang macht ein viertüriges Coupé, das als Concept CLA Class 2023 bei der IAA debütierte.
Dessen Serienversion wird 2024 vorgestellt und kommt 2025 auf den Markt.
Wie dieses Bild mit Mercedes-Vorstandschef Ola Källenius zeigt, geht es danach mit einem Shooting Brake und zwei SUV-Baureihen weiter.
Ein SUV-Vertreter dieses MMA-Quartetts ist der GLB- beziehungsweise EQB-Nachfolger. Schlüpft dieser zudem in die Rolle des ebenfalls auf der IAA angekündigten ...
... "Mini-G" oder "Baby-G" oder kommt diese Baureihe, die ebenfalls über den MMA-Genpool verfügen soll, zusätzlich ins Mercedes-Programm?
Die kleine G-Klasse könnte ab 2026 das Angebot ergänzen.
So schnell will Mercedes elektrisch werden - zumindest sieht das eine 2020 vorgestellte Strategie vor.
Damals wurde die MMA-Plattform angekündigt. Mercedes bezeichnet sie zwar als "electric first"; sie kann aber auch Verbrennerantriebe aufnehmen.
Mit den in Verbrenner-Plattformen integrierten E-Antriebs-Varianten bestehender Baureihen ging es los. Seit 2021 kommen nach und nach EQS & Co. auf Basis der Elelctric Vehicle Architecture (EVA) für Luxus- und Business-Klasse. Ab 2024 soll die MMA den Unterbau für Kompakt- und Mittelklasse-Autos bilden.
Die Luxus-E-Autos sollen das erste Geld verdienen - mit großen Reichweiten und besonders schneller Aufladung.
Damals wurde die MMA-Plattform angekündigt. Mercedes bezeichnet sie zwar als "electric first"; sie kann aber auch Verbrennerantriebe aufnehmen.