© Mercedes-Benz Mercedes präsentiert mit dem Sustaineer einen Technologieträger auf Basis des eSprinter.
© Mercedes-Benz Außerdem entlastet es den Fahrer körperlich: Die Doppelschwingtür schließt und öffnet automatisch.
© Mercedes-Benz Die digitalen Außenspiegel verringern den Luftwiderstand um 80 Prozent gegenüber konventioneller Außenspiegel.
© Mercedes-Benz Der Sustaineer verfügt über zwei Feinstaubpartikelfilter. Mercedes entwickelte diese in Kooperation mit Mann + Hummel.
© Mercedes-Benz Der Unterbodenfilter fängt verschmutzte Luft vom eigenen und von anderen Fahrzeugen ab.
© Mercedes-Benz Im Lieferbetrieb eines Paketdienstleisters soll sich der ökologische Fußabdruck des Fahrzeugs dank der Filter um 50 Prozent reduzieren.
© Mercedes-Benz Die Solarpaneele oberhalb der Frontscheibe und auf dem Dach sollen in einer sonnenreichen Region bis zu 3.800 Kilometer an Reichweite erzeugen.
© Mercedes-Benz Die Grauguss-Bremsscheiben beim Sustaineer verringern die Feinstaubentwicklung beim Bremsen.
© Mercedes-Benz Bei den Felgen setzt Mercedes auf Stahl statt Aluminium. Laut Mercedes ist diese leichter und umweltfreundlicher in der Produktion.
© Mercedes-Benz Dadurch benötigt der Sustaineer weniger Energie für den Innenraumtemperatur und generiert dadurch mehr Reichweite.
© Mercedes Die Flächenheizelemente bestehen aus einer elektrisch leitenden Silber‑Carbon‑Beschichtung, die auf ein Vlies gedruckt wird.
© Mercedes Die automatische Kühlerjalousie schließt sich ab einem Tempo von 60 km/h automatisch und reduziert so den Luftwiderstand.
© Mercedes Die gemeinsam mit WITTE:digital entwickelte App zu einer reichweitenoptimierten Fahrweise animieren.
© Mercedes In den Mobilitätssitz hat Mercedes Luftblasen eingearbeitet, die gezielt aufgepumpt und entlüftet werden können. So lässt sich der Körper des Fahrers mit verschiedene Ablaufsequenzen in Rotation versetzen.